Auch von mir ein herzliches Grüß Gott …… liebe Freunde des himmlischen Manna … in diesem wunderschönen Saal. Stolze 25 Jahre alt …. immer noch ein Schmuckstück.
Der Wolfgang Bartusch hat mir … vor der Veranstaltung eingetrichtert … ich muss das so sagen … sonst sei das mein letzter Auftritt hier gewesen. Frau Oberbürgermeisterin Seidel …. Frau Prof. Dr. Ambrosius von der Hochschule …. Schalk (?) .… die Damen und Herren Bürgermeister und Stadträte …. … unsere OB- und Stadtratskandidaten …. … Frau Eppe-Sturm … Herr Lindörfer vom Bezirk … Sie sind ja eigentlich gar nicht zum Derblecken hier, gell …. sondern … … weil im neuen Bezirksrathaus … schon wieder mal … nicht genügend Platz für alle war. … Aber wenn …. die SPD jetzt die halbe … Bezirksverwaltung aus Ansbach abziehen will … dann wird sich auch für Sie irgendwo ein freier Besucherstuhl finden.. Meine Damen und Herren von den Medien … aus Wirtschaft, Sport, Kirche und Kultur … ebenfalls ein herzliches Willkommen — … … auf weitere Einzelnennungen verzichte ich heute mal — ich hab beim letzten Mal leider jemanden total vergessen – … war aber unterm Strich okay …. ich hatte dafür eine andere Dame begrüßt … die gar nicht da war. Last but not least … Sie liebe Gäste im Saal und auf der Galerie aus Brodswinden und Hennenbach — aus der Dombachsiedlung .. und aus Ansbach — aus Claffheim — Neuendettelsau — Zailach — Dornberg –Leutershausen — Feuchtwangen … sogar aus Eyb sind Sie angereist …. Mein ganz besonderer Gruß gilt … unseren Gastgebern …. den Kammer-Wirten …. und der Landwehr-Bräu Reichelshofen … mit ihren Teams …. inklusive der Bierkönigin Nicole … den Vertretern der Brauerei Gutmann … und unserer zünftigen Musik! Der Landwehr wäre ja heute … beinahe … der ganz große Wurf geglückt …. man hatte den Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts eingeladen …. der war auch hocherfreut …. … und hätte sich so ein fränkisches Derblecken sehr gerne mal angehört …. aber, sagt er: … die Gefahr ist halt doch groß … dass man den ganzen Abend neben irgendwelchen … … zweitklassigen Juristen sitzt … und so hat er leider doch noch … kurzfristig abgesagt. Stichwort Juristen … in dem Fall erstklassig – der Leitende Oberstaatsanwalt Herr Schrotberger ist heute hier –… und er hat für uns freundlicherweise einen kurzen Gastbeitrag vorbereitet …. Das Thema darf ich schon mal verraten: Das kommunalverfassungsrechtliche Verhältnis … der Gemeindeorgane am Beispiel der Stadt Leutershausen …. werden wir dann später hören. HAUSHALT UND FINANZEN Ja liebe Freunde – in Leutershausen geht’s aber nicht nur um Personen, sondern auch ums Geld …. und bei uns in Ansbach natürlich auch … keine Frage. Es gab im Dezember im ersten Anlauf einen Haushaltsbeschluss … die Unterhändler waren sehr fleißig …. insbesondere in den Reihen der CSU. Vor lauter Nebeneinanderher-Verhandeln soll ja angeblich Ihre OBKandidatur kurzzeitig ziemlich heftig gewackelt haben, Herr Deffner … aber irgendwie haben es CSU… BAP … ÖDP … … und ein paar Versprengte trotzdem geschafft … den Haushalt auf den Weg zu bringen. Frau Seidel, ohne Mehrheit im Stadtrat … unterziehen Sie sich Sie ja vor den Haushaltsberatungen jedes Jahr …. einer dreiwöchigen Baldriparan-Intensivkur … (..) Das alte Problem der fehlenden Hausmacht … Frau Oberbürgermeisterin … es tut sich was, aber es bewegt sich nichts.
Richard Illig von den Grünen war völlig entsetzt: … alle Messen schon gesungen … die Klüngelei der 3 Fraktionen … untergrabe die Grundlagen seiner Haushaltsrede … Herr Illig … was hatten Sie denn erwartet? Wenn … 3 Wölfe und ein Schaf drüber abstimmen … was es zum Abendessen gibt … was soll denn da rauskommen, frage ich Sie. Die SPDler hatten die Abstimmung gar net richtig mitgekriegt … weil sie sich den ganzen Tag furchtbar aufgeregt hatten … dass es heuer wieder keine geheime Haushalts-Klausur gab. Die SPD hätte ja gern alle Investitionsausgaben pauschal um 25 % gekürzt. Wir kaufen einen Lkw … und den Motor samt Führerhaus … gibt’s dann im nächsten Jahr – oder wie? Herr Porzner … … wie sind Sie denn auf diesen Pfad der Erleuchtung geraten? Jetzt sagen Sie mir bitte nicht …. in den Freundschaftszigarren Ihres Bruders im Geiste … Hans Jürgen Eff wäre damals nur Tabak drin gewesen … Parteiübergreifend war man sich einig … dass der Haushalt 2020 eine Weichenstellung für die Zukunft ist … die nächsten sechs Jahre – hieß es – sind entscheidend …. für die Entwicklung der Stadt … in den nächsten sechs Jahren … KLINIKVERBUND ANREGIOMED Und die hängt natürlich auch mit davon ab .… wie es mit ANregiomed weitergeht. Herr Deffner, Sie hatten ja einen ordentlichen Schlagabtausch ausgelöst …. mit der Feststellung: … die Oberbürgermeisterin ist hier die politisch Verantwortliche … für die Vorgänge am Klinikum. Frau Seidel … da muss ich den Herrn Deffner in Schutz nehmen … das hat der sich nicht böswillig ausgedacht … nein … der hat den Dr. Ludwig gefragt … wer das ganze Chaos da oben verbockt hat … und der Landrat hat geantwortet: … „die war´s“. Betten abgemeldet – Anfahrt zur Notfallaufnahme Fehlanzeige … da wird man natürlich verunsichert. Bei dem hohen Defizitausgleich darf man … zumindest eine ordentliche Versorgung erwarten … sagt unser Herr Notfallmediziner.
Nun Herr Dr. Bucka … zumindest der neu organisierte Bereitschaftsdienst … scheint ja deutlich besser zu funktionieren als nach Ihren düsteren Prognosen. Das ist erfreulich … erstens der Versorgung wegen … … zweitens ist damit belegt … dass man einem Stadtrat einfach nicht alles glauben sollte … Ganze Ärzteteams sind auf der Flucht … deswegen … stellt Sontheimer immer wieder klar … wir entlassen keine Mitarbeiter! Gut … wenn man so viel Zeit hat … bis die freiwillig gehen … dann ist das auch die bessere Taktik …. Freunde des Manna … Dramatisch für die Altersversorgung: Die jungen Leute in Ansbach Stadt und Land … haben zeitweise ihre sexuellen Aktivitäten eingestellt … keiner wusste so recht … ob man bei uns in 9 Monaten noch Kinder zur Welt bringen kann. Rechtzeitig … vor der heißen Wahlkampfphase … hat der Dr. Sontheimer dann … wie Phoenix aus der Asche … ein neues Team für die Gynäkologie aus dem Hut gezaubert. Vor kurzem noch posaunt … ANregiomed ist seit Jahren pleite … Hokuspokus …. auch gerade noch rechtzeitig vor der Wahl … präsentiert er jetzt die vorläufige Jahresrechnung … das Defizit fällt um 700.000 € niedriger aus als kalkuliert. Die endgültige Jahresrechnung gibt´s dann … nach der Wahl.
Nun … wenn alle Stricke reißen sollten … man hat vorgesorgt … ein nagelneues pathologisches Institut … in direkter Nachbarschaft zum Klinikum … das kann ANregiomed dann im schlimmsten Fall fachmännisch abwickeln.
Meine Damen und Herren von der BAP …. auch wenn´s dem Klinikum zwar besser …. aber halt nicht gut … geht: Im Wahlkampf jetzt diese Wundpflaster … sogenannte „BAP-erli“ … zu verteilen … um die Menschen … auf das Ende von ANregiomed vorzubereiten … Hilfe zur Selbsthilfe quasi …das halte ich dann doch für … ziemlich theatralisch … Ihre gesundheitspolitische Hysterie sollten Sie sich vielleicht doch noch ein paar Tage aufheben … bis das Corona-Virus von Neustadt/Aisch her …. die Stadtgrenzen überschritten hat. Wie geht’s weiter, liebe Freunde? Die Freien Wähler sind nicht abgeneigt … das Klinikum einem anderen Träger zu überlassen – Politik raus, Dr. Hartmann rein … Das wird aber noch ein paar Tage dauern …. DIAKONEO kocht gerade den Patienten nochmal ordentlich weich … … noch ein paar faule Stellen mehr … denkt sich Hartmann … dann legt der Verbund schon noch eine Schippe drauf … wenn ich den Saustall übernehme. Die Landkreis-ÖDP … liebe Bockbier-Gemeinde … plädiert ja vehement für die Schließung des Klinikums … und für einen Neubau an anderer Stelle. NACHBARN UND STADTTEILE Das Thermoselect-Gelände … mit Autobahnanschluss … im Ansbacher Süden steht dafür … allerdings nicht mehr zur Verfügung. Da hat sich jetzt ein sogenannter „Jung“-Unternehmer aus Brodswinden eingekauft …. eine Firma der Sparte „Light Industrial“ soll sich ansiedeln. Respekt …. Die Brodswindener … Light Industrial …. nicht wissen … wie man das ausspricht … aber sie machen´s einfach. Die südlichen Stadtteile sind ja in letzter Zeit … eh so a bisschen … das Sorgenkind. Brodswinden beschwert sich bitter … die letzte Fahrbahnerneuerung sei inzwischen 46 Jahre her. … Das muss man sich vorstellen …. das war noch … vor Baubeginn in der Neustadt.
Und ein paar Claffheimer möchten sogar … ausgemeindet werden … nach Burgoberbach. Was wir in Ansbach nicht erfahren … heißt´s … das holen wir uns ja eh schon … beim Bürgermeister Rammler. Leute: wenn ein amtierendes Stadtratsmitglied äußert „durch Claffheim fährt man doch eh nur durch“ …. … dann, liebe Freunde …. darf man sich … über AbwanderungsGedanken nicht wirklich wundern. Es gibt Kernstadtbewohner, die wissen bis heute nicht … … dass es hinter diesen gelben Schildern … „Hochschulstadt Ansbach“ ….außer den Gelbbauchunken an der Südosttangente … auch noch anderes Leben gibt … Es ist ja generell so … dass die südlichen Stadtteile viele Lasten zugunsten der Allgemeinheit tragen … Industrie- und Gewerbegebiete … Autobahn … Windräder … egal was Ihnen die Grünen erzählen … Windräder in der Nachbarschaft … bleiben nicht ohne Folgen: Geh mal samstags in die Stadt … da siehst du Leute … die dauernd diese … seltsamen kreisenden Bewegungen machen … dann weißt du genau: Aha …der Bernhardswindener … macht heute seinen Wocheneinkauf. UMWELT Das Top-Thema … alternative Energien und Klimaschutz. Greta Thunberg … egal wie man zu ihr steht … hat unser Denken und Handeln verändert. Der Winter 2020 … dramatisch … das war der 19. Januar und der 27. Februar. Aber … vor Ort regt sich was … zum Schutz von Klima und Insekten sollen jetzt … nach dem Wunsch der BAP und anderer … die Straßenlampen … in den Wohngebieten und Ortsteilen … zu später Abendstunde abgeschaltet werden. Bringt aber bei Ihnen in Käferbach … nicht den erhofften Effekt, Herr Stephan …. weil im Outback werden die Petroleumleuchten ja eh schon zwei Stunden vorher ausgeblasen, gell …
Hätte … nicht nur ökologisch … Vorteile … dann würde man nachts die Schlaglöcher … im Brodswindener Dorf nicht mehr sehen … und – du wirst nachts … beim Diesel-Abzapfen … nimmer ständig von irgendwelchen unliebsamen Zeitgenossen gestört.
Dauerbrenner in Sachen Umweltverschmutzung … auch nach Jahren nicht gelöst: … der Hundekot auf den Straßen. Die Nachbarn in Lichtenau gehen da jetzt neue Wege … man will die Haufen beproben … und die Hunde-DNA sicherstellen, … sagt der Bürgermeister Reißmann. Es gibt nur ein kleines Problem: Datenschutz. … Liebe Freunde … Was bei den Minderheiten in unserer Bevölkerung so viele Probleme
macht … hier funktioniert´s: Hundescheiße ist strengstens staatlich geschützt … alle Achtung. BILDUNG UND KULTUR Um dieses Land zu begreifen … muss man wirklich hochgebildet sein. Kein Wunder, dass Deutschland …. nach der neuen PISA-Studie wieder ein Stück abgerutscht ist. Silberstreif am Bildungshorizont … unsere KITA´s … und die Schulen. Brodswinden ist fürs Erste gerettet, … und in Schalkhausen tut sich auch langsam was mit dem Neubau. Richtig frischer Wind kommt … aus der Staatskanzlei: … unsere Hochschule kriegt in den nächsten Jahren einige neue Professorenstellen … die Studierendenzahl steigt auf 5.000. Nicht schlecht, Frau Prof. Dr. Ambrosius …. … Das hört man gern, gell … Sie laufen ja auch schon seit Wochen mit diesem …. Julia-Roberts-Dauergrinsen durch die Stadt … Sie würden sich auf einem Wahlplakat auch ganz gut machen … Wenn Ansbach so viel Zulauf kriegt …. dann muss man den Leuten natürlich auch was bieten – kulturell zum Beispiel. Das Theater durfte sich kürzlich einer Spende der Sparkasse erfreuen … 2 Umschläge … 10.000 € fürs Theater selbst … 5.000 € für die Jugendarbeit. Ja Freunde … man muss seine Spenden auf Chargen aufteilen … dann bleibt man länger in Erinnerung … Meine Damen und Herren von der Sparkasse… es hat sich offensichtlich ausgezahlt … dass Ihnen der Herr Hilterhaus da jahrelang strukturelle Aufbauhilfe geleistet hat. Also liebe Freunde von der VR-Bank … nehmen Sie´s als Ansporn … anstatt Ihrer einmaligen Spenden an … Waldorf-Kindergarten und sonst wohin …. ab sofort: Wir machen den Weg frei … für Ratenzahlung.
Frau Seidel, Sie waren ja auch … bei der Geldübergabe im Theater … haben lange und geduldig gewartet … aber der Herr Frieß hatte halt leider nur 2 Umschläge dabei, gell … Ich nehme an, Herr Jakobs … da waren Sie „not amused“ … als die Oberbürgermeisterin … entgegen Ihren Anweisungen … mit leeren Händen zurückgekommen sind, oder? Apropos Theater, liebe Freunde … Sie haben es mitbekommen … der Heimatverein sucht noch … dringend einige Laienschauspieler für die Rokoko-Spiele. Der Herr Deffner hatte … vorab … mal seine Kollegen im Stadtrat angesprochen. Das war naheliegend … schauspielerisches Talent ist dort ja im Überfluss vorhanden. Das Problem war nur … niemand von den Herrschaften … will sich mit einer Statistenrolle zufriedengeben. Die Leuchtturmprojekte Retti-Museum und Kaspar-Hauser-Zentrum … es geht im Moment alles …. sehr … mühsam vorwärts. Alles nicht so einfach, Herr Dr. Schoen … Sie sind ja in solchen Dingen quasi die personifizierte Brücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Wo es auch noch a bissle klemmt – 800 Jahre Stadt Ansbach … das Jubiläumsjahr 2021 … von den Grünen in ihrer Wahlkampfbroschüre freundlicherweise auf 2020 vorverlegt … einfach um die Dringlichkeit des Projekts zu unterstreichen. Liebe Frau Wilhelm … Sie und Ihre Vorgängerin, die Frau Schlieker,
11 haben ja schon einiges zusammengetragen. Aber mir scheint … es gibt noch ordentlich zu tun. Gut … wie hätte die Frau Schlieker … das alles schaffen sollen … Kulturreferentin … Sport … VHS … Geschäftsführerin City Marketing … ein bisschen Skulpturenmeile … Jugendkulturpreis … Ansbach Open … und im Nebenberuf offizielle städtische Toilettenbeauftragte …. die hat sich ja wirklich um jeden Scheiß kümmern müssen … Aber zum Nachdenken bleibt leider wenig Zeit … es geht Schlag auf Schlag … 2022 die Bayerische Landesausstellung in Ansbach. Ein Highlight für unsere Stadt … die hat die Ute Schlieker noch schnell an Land gezogen … und jetzt können Sie schauen, Frau Wilhelm …. wie Sie damit klarkommen, gell.
Aber keine Angst … die Frau Schlieker hat vorgesorgt … die Stadt veranstaltet die Landesausstellung … und zwar in der Orangerie … die gehört der Schloss- und Gartenverwaltung … und die macht dann die Arbeit … Zum Wohl. WIRTSCHAFT UND STADTENTWICKLUNG Es gibt leider noch weitere Herausforderungen …. die Suche eines Geschäftsführers für City Marketing Ansbach z.B. darüber hätte ja die Frau … Frauenschläger ja gern im Stadtrat entschieden …. aber Frau Frauenschläger: Nicht überall … wo Ansbach drauf steht … ist zwangsläufig auch Stadtrat drin … gell. Gott sei Dank. Jetzt schau mer halt mal, was passiert … nach der Wahl. Es ist aber … trotz der 2019 ausgefallenen Kinderveranstaltungen von City Marketing … beileibe nicht alles schlecht in der Innenstadt … gegenüber vom Gasthaus Mohren … Blumenladen raus … und zack … innovatives Nagelstudio rein. Manchmal läuft´s einfach. Aber Freunde – wir haben … einen Menstruationsladen …. Ansbachs erster Menstruationsladen in der Kannengasse. Gut … die Binden sind nicht billig, aber sehr nachhaltig. Über 200 Wäschen sollen die aushalten … und … du kriegst zu deinem Einkauf … gratis … noch einen Kassenbon mit heim. Es gab ja ganz witzige PR-Aktionen von zwei ortsansässigen Bäckereien zu dem Thema Kassenbons.
Dieses generelle Misstrauen dem Bürger gegenüber ist ja … quasi Ihr täglich Brot, Herr Porzner. Jeder … der eine Registrierkasse im Laden stehen hat … steht im Fokus der Staatsmacht … wenn die Polizei der Schwerverbrecher nicht nimmer habhaft wird …. dann übernimmt die Finanzverwaltung.
Kundenfreundlichkeit – Freunde … kein Witz … vor 3 Wochen … Mutter mit Tochter suchen in einem Traditionsladen in der Altstadt …. ein Kleid für die Tochter. Die Mutter … wagt auszusprechen … welches Kleid ihr gefällt. Da hatte sie wohl nicht mit dem … gepflegt fränkischen Kommentar der Verkäuferin … Ihrer Tochter gegenüber … gerechnet: „Bin jetzt ich Ihre Beraterin … oder die?“
Eine andere Art von Zumutung …. die Post hat es auch 2019 nicht geschafft … im Zentrum eine neue Paketstation aufzustellen. In Leutershausen, in dem Kaff geht´s doch auch … zum Donnerwetter nochmal … Ja, das stimmt … sagt die Deutsche Post — aber … Leutershausen hätte seit geraumer Zeit bundesweit … auch einen deutlich höheren Bekanntheitsgrad als Ansbach. Der Anfang vom Ende unserer Selbstständigkeit. Die Post baut ein Verteilerzentrum nach Elpersdorf …. und nennt es Herrieden.
Altbürgermeister Herzog fordert ja seit Jahren … dass sich der Landkreis die Stadt Ansbach einverleibt … und er scheint fast am Ziel. Wir warten bis heute auch vergeblich auf die Taufe eines LufthansaJets mit dem Namen „Ansbach“. Die Lufthansa sagt …. alleine auf die Einwohnerzahl kommt´s nicht an … es können auch andere Aspekte eine Rolle spielen …. zum Beispiel …. Bezüge zur Luftfahrt. Ich sehe es kommen … 2022 … zur Eröffnung der Landesausstellung gleitet der Airbus der Lufthansa über unsere Stadt … und drauf steht in großen Lettern „Leutershausen“. Nochmal zur Altstadt: STRASSEN UND VERKEHR Der Fahrlehrer und Straßenverkehrs-Experte … Hans-Jürgen Eff fordert ja … die Altstadt viel mehr zu bestuhlen …. und nicht ständig diese Rettungswege freihalten – wenn mal ein Noteinsatz ist … sagt er, … dann kann man ja die Tische und Stühle …. ja immer noch irgendwo hinschieben. Wie das funktioniert? Hallo, hier ist Ihre Leitstelle … was hat der – Herzinfarkt? Jetzt bleiben Sie mal ganz ruhig … der Notarzt holt sich … bei der Stadtverwaltung in der Nürnberger Straße … … schnell noch eine Sondergenehmigung … damit er in die Fußgängerzone reinfahren darf … … dann räumt er in der Neustadt und Uzstraße noch kurz die Tische und Stühle zur Seite … und dann dauert´s nimmer lang …. also … bis der Notarzt kommt.
Es stimmt schon … liebe Gemeinde … Straßencafés in der Altstadt ziehen die Leute an. Aber der Ansbacher ist halt so ein besonderer Menschenschlag … Der freut sich .. wenn er einen Ausflug macht … in die belebten fränkischen Nachbarstädte … und dort trinkt er auf der Straße gemütlich seinen Espresso nach ´m Kellerbier … Dann kommt er ganz begeistert heim …. und da stellt er ungläubig fest … dass in Ansbach … auch die Leute vor den Cafés sitzen. Dann fragt er seine Frau: … sag mal …. haben die daheim keine Arbeit … dass die da alle rumhocken können? So isser … der Ansbacher …
Innenstadtbelebung bleibt eine Herausforderung für uns. Kurz gesagt … die Neustadt-Sanierung … sie ist im Gange … und so wird’s hoffentlich auch bleiben … damit wir … … in aller Ruhe ausdiskutieren können … warum die FSC-zertifizierten Sitzbänke … mit und ohne Lehnen … bisher für Bauausschuss und Seniorenbeirat okay waren … aber jetzt … 8 Tage vor der Wahl … den Untergang des Abendlandes einläuten.
Die Stadt Nürnberg hat für 2020 … 1.500 Baustellen im öffentlichen Raum angemeldet … und wir regen uns wegen der Neustadt auf …
Jetzt stellen Sie sich mal vor … wir würden … in dieser Ecke dort … alles umsetzen … was unsere Damen und Herren Wahlkämpfer gerne hätten … Die Neustadt ist mit den Tischen und Bänken des Herrn Eff zugestellt …. soweit die öffentlichen Möblierung noch a bissle Platz lässt ….
Die ÖPNV-Minibusse der Freien Wähler … verstopfen deswegen die restliche …. bereits gepflasterte Fahrbahn … bis zurück zur Gewerbebank … deswegen kann die Kathrin Pollack … nur schwer erkennen … dass es dort schon einige Ruhebänke gibt … die … zwar mit Holzlatten unbekannter Herkunft … aber immerhin mit Lehnen ausgestattet sind … Draußen am Kleinen Schlossplatz … hupen ungeduldig die Elektro-Lieferautos des Herrn Silberer … die können … leider … nur ein paar Meter in die Neustadt reinfahren … … vorm Hotel Bürgerpalais steht nämlich eine ganze Armada von Reisekoffern auf der Straße … … weil seit einer Stunde kein Taxi kommt, das die Übernachtungsgäste zum Bahnhof bringt. So staut sich dann natürlich alles zurück … über den Schlossplatz auf die Residenzstraße … die Shuttlebusse kommen nimmer zum Kontakta-Gelände durch … … und wir stellen ernüchtert fest … der freie Kontakta-Eintritt heuer … der ist völlig … für´n Arsch. Lieber Herr Mohr aus Leutershausen … ich hoffe, Sie tragen Sorge
dafür … dass bis zu unserer 1.500-Jahrfeier … wenigstens die Alte Poststraße wieder aufgemacht wird. Wobei … in Zeiten von political correctness … ich bin mir gar nicht sicher … ob Sie …überhaupt noch Mohr heißen dürfen, Herr Mohr. …. Zum Wohl. Deutlich weniger Verkehr als in der Innenstadt, Frau Seidel … fließt mit Sicherheit … auf der Steinersdorfer Steige. Während Sie im Gremium berichten … die Sperrung der Straße ist aus Gründen der Verkehrssicherheit … zwingend notwendig …. unumgänglich … … schickt der Bauhofleiter Oehler seine Mannen raus … und lässt die Schäden ausbessern. Da hat´s doch ziemlich gebrodelt, Frau Seidel … was hat Sie eigentlich davon abgehalten … Ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen?
Das Strafgesetzbuch … denk ich mir … Öffentlicher Straßenraum … liebe Freunde … vor kurzem wurden die Parkgebühren erhöht. Das soll bewirken … dass die Leute vom Auto auf den ÖPNV umsteigen. Nach meinem Verständnis bedeutet das … weniger Autos in der Stadt … weniger Parkgebühren. Im Haushalt 2020 haben wir aber … vorsichtshalber … trotzdem mal 300.000 € Mehreinnahmen eingeplant …. Freunde … Du sitzt vor deinem Schweinebraten … und wartest drauf, dass die Sau wieder zu laufen anfängt … das wird nicht funktionieren. Der billige Jakobs lässt grüßen … Liebe Freunde – auch das Parkverhalten an sich .. ist so eine Sache … anderswo beschweren sich die Leute …. über zu hohe Parkgebühren –
bei uns beschwert sich eine Anwohnerin …. … aus der Bischof-Meiser-Straße … dass man fürs Parken nicht zahlen darf … weil der Automat defekt ist … auch das ist Ansbach …
Es gibt ja dort in der Neuen Auslage seit längerem das Bestreben … eine 30er-Zone auszuweisen … aber: Immer wieder neue Probleme … Personalknappheit … in der Zone 30 sind keine Ampeln zulässig … gut, sagt der Dr. Schoen … dann machen wir halt Zebrastreifen … Nein, meint der Tiefbauamtsleiter Wehrer … Zebrastreifen will er nicht … die machen dick. Und dann war wohl der Untergrund nicht tragfähig … für die SchilderFundamente … das Residenzschloss, Freunde … steht seit Jahrhunderten auf Eichenpfählen … aber für ein Schild „Zone 30“ schaffen wir kein Fundament.
Liebe Grüne …. da ist …. Eigeninitiative gefragt … verstecken Sie Ihrem Herrn Illig einfach mal ´ne Zeit lang seinen Drahtesel … dann sind wir in Sachen Tempo 30 …. einen entscheidenden Schritt weiter. Liebe CSUler … was machen eigentlich Ihre Bemühungen… in der Fußgängerzone wieder das Radfahren zu verbieten? Ach … das haben Sie sich … für die FLZ-Ausgabe am Samstag vor der Wahl aufgehoben … Ich weiß … Verkehrspolitik ist nicht leicht … der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs … kommt jetzt erst 2022 … oder später … hoffentlich dann aber auf ICE-Standard … 2022 wäre perfekt … Bayerische Landesausstellung … und der ganze Ansbacher Bahnhof eine einzige Baustelle … Die Besucherzahlen werden im 6-stelligen Bereich liegen … aber dann nehmen unsere Gäste zumindest … den Eindruck mit nach Hause: In dem kleinen Ansbach bewegt sich einiges … und wenn´s nur die Bauarbeiter sind … Lieber Herr Büschl … wenn ich mir das recht überlege: Sie haben es ja … im Moment in Sachen … Bauen, Verkehr und Straßen …. bei Ihrer ständigen Personalfluktuation … auch deutlich …abwechslungsreicher … als Ihnen lieb ist.
Bürgerinitiative BIFAN und der Rügländer Knoten … holla die Waldfee … Erst sehnt sich die Politik jahrelang den mündigen Bürger herbei … dann ist er da …. und jetzt haben wir den Schlamassel. Die ich rief … die Geister … werd´ ich nun nicht los … Zentrale Frage: wie erschließt man sinnvoll das neue Baugebiet „Weinberg West“? Ich bin zu der öffentlichen Vorstellung des Verkehrsgutachtens mal hingegangen … Freunde … …. und es war mir eine große Lehre … teilnehmen zu dürfen. Des Ansbacher Gerchla hat … recht: Am Weinberg wohnen die gescheitesten Leute … die Erkenntnis ist nicht neu … der Dr. Kupser weiß das schon lang. Quintessenz … scheißegal was du machst … die Leistungsfähigkeit der Rügländer Kreuzung … bleibt immer dieselbe. Die Herrschaften wollen jetzt das Gutachten begutachten … obwohl sie betonen: „Wir sind keine Verkehrsexperten“ …. nein … wir wissen´s einfach nur besser.
Herr Illig …. dieser Sprecher …dieser Dr. Hitzelsberger … der steht doch auf Ihrer grünen Bewerberliste, oder? … Kann bei Ihnen eigentlich jeder kandidieren? Die BIFAN´s waren doch sehr irritiert … dass ihnen bei ihrer Fragebogenaktion … trotz Kommunalwahl … nicht alle Kandidaten nach dem Mund geredet haben. Zu allem Überfluss … die Freien Wähler fordern jetzt einen … runden Tisch … incl. Vertretern aller Parteien … wenn sich eh schon alles im Kreis dreht … auch schon wurst. Sportsfreunde … wir haben´s wieder mal geschafft … … egal … wie lange das noch geht … es wird da draußen am Ende keine Gewinner geben. In Fermo … liebe Frau Homm-Vogel … nennt man so was wahrscheinlich „Fiasko classico“. Und am Ende braucht´s dann wieder irgendeinen Deppen … der diesen ganzen Scherbenhaufen zusammenkehrt und umweltgerecht beseitigt … AUFTRITT THORSTEN SIEBENHAAR – HAUSMEISTER >>> Schrotberger ??? Nun Herr Büschl …. Sie dürfen künftig für jede größere und kleinere Stadtentwicklungsmaßnahme eine … eine mehrjährige Rechtfertigungsphase … einplanen … … positiv betrachtet … können Sie dann die Baureifmachung der Bauplätze in Hennenbach … und die Entwicklung des OnolzbachQuartiers … getrost Ihrem … Nach-Nachfolger überlassen. Da hilft am Ende nur noch beten, gell. Sie waren ja früher mal Ministrant … vielleicht hilft´s.
Und jetzt wagen Sie einen neuen Anlauf … Wohnen am Milchhof. Nun … wenn sich dort nicht … ähnlich wie bei der perfekt geplanten Urlasstraßen-Umleitung …. … eine paramilitärische Eingreiftruppe bilden sollte … dann entstehen dort über 200 Wohneinheiten. Aber Herr Büschl … schauen Sie sich das Grundstück an … das hat sich in den Jahren zu einem echten Naturschutzgebiet gemausert. Patsch … Wahrscheinlich wieder nix … „?“ Immerhin hat Ihnen der Herr Jakobs … mit seinen düsteren finanziellen Prognosen im letzten Jahr … freundlicherweise die Planung der Bauhofauslagerung abgenommen. Bauhof – Sanierung/Neubau … Haldenweg – Brodswinden –Schlachthof – Wüstenbruck … seit 7 Jahren diskutieren wir ohne Ergebnis … das zeigt aber auch unser internationales Format … that´s very British indeed … Ladies & Gentlemen … Wobei: … der Stadtrat und die Frau Seidel sagen ja immer wieder … sie schätzen die Arbeit der Bauhofmitarbeiter außerordentlich … wenn die nicht gerade in Richtung Steinersdorf ausrücken … ÖPNV / STADTWERKE Etwas mehr als ein neuer Anstrich im Betriebsamt kostet uns … die Ansbacher Stadtlinie. Liebe Freunde der Offenen Linken Sie sind ja Ende des Jahres an Ihrem großen Etappenziel angekommen … die Ausweitung der Busfahrten … insbesondere auch während der Abendstunden … Taktumstellung am 15. Dezember. Als selbsternannter „Impulsgeber des ÖPNV“ haben Sie und andere kleine Gruppierungen jahrelang dafür gekämpft … Herr Meyer ….
Aber in Wahlkampfzeiten … da kommt einem schon mal ein Erfolg abhanden … Diese Sozis … zusammen mit den anderen Etablierten … über Jahre einen …. strikten …. Spar- und Streichkurs fahren … und 2019 heißt´s dann plötzlich … „Die SPD hat für Sie die Ausweitung des Busverkehrs erreicht“ … Liebe Sozialdemokraten … ich glaube … das ist jetzt ein Fall für Tebonin forte … Die Freien Wähler … haben recht … Ansbach braucht dringend eine Demenz-Fachberatungsstelle. Jetzt ist mir auch klar … meine Damen und Herren von der roten Fraktion … wie Sie zu diesem anderen Slogan kommen: „Die Liste unserer Erfolge ist lang“ …
Herr Moritzer … nutzen Sie persönlich eigentlich auch regelmäßig die Buslinie von Höfstetten nach Ansbach?? a) Ja? Glaub ich Ihnen zwar nicht … ist aber sehr löblich. b) Nein? Nicht schlimm, Herr Moritzer … Sie wohnen ja erst 20 Jahre in Höfstetten … da haben Sie einfach noch nicht Zeit gefunden … sich mal umzuschauen, wo da die Bushaltestelle ist, gell … Apropos ÖPNV: Die Turbulenzen in Sachen Fraktionswechsel … haben ja für diverse Verschiebungen … in den Aufsichts-Gremien …. der StadtwerkeTochter ABUV und der AWEAN geführt … ausgerechnet die Linken rocken als Nachrücker jetzt AWEAN und die Stadtwerke … Herr Moritzer, so was war in der Zeit … als Sie das elektrische Licht der Welt erblickt haben … undenkbar.
Aber … liebe Freunde … die Realität … kann der heilen Welt von Roland Moritzer zum Glück nichts anhaben … Die neuen Mitglieder der Linken … in den Aufsichtsgremien … sind auf der Homepage der Stadtwerke sicherheitshalber mal ignoriert worden. Und Roland Moritzer hofft jetzt inständig auf den 15. März. Was natürlich wenig erfreulich ist … das muss ich Ihnen leider so sagen … die Versorgungs-Sparten der Stadtwerke haben … schon wieder … an der Preisschraube gedreht … Lieber Herr Moritzer … das nervt langsam … du greifst in deine Hosentasche … und stellst schockiert fest … aha … die Stadtwerke Ansbach …. waren schon wieder mal vor dir drin. PFC-SKANDAL UND DIE US ARMY Beim Stichwort Offene Linke, liebe Freunde …. da liegt ein Blick in Richtung Katterbach natürlich nahe … PFC-Verseuchung von Boden und Grundwasser. Gefordert ist in erster Linie Rechtsreferent Kleinlein. Um es vorwegzunehmen … Herr Kleinlein … der Fall ist .. so ganz und gar nicht nach Ihrem Geschmack, gell. Der Herr Kleinlein steht ja im Ruf … durch die hohe Schule von Pep Guardiola gegangen zu sein … Keine Bälle annehmen … immer sofort weiterspielen … Tiki Taka auf fränkisch. Aber im Heimspiel gegen die US Boys … Herr Kleinlein … hat Ihre Taktik … soweit ersichtlich … versagt. Ihr versuchter Befreiungsschlag … die Grundwasserverseuchung sei kein Problem des eigenen Wirkungskreises der Stadt … … weil die öffentliche Trinkwasserversorgung nicht betroffen sei …
Herr Kleinlein … um beim Fußball zu bleiben … nicht jedes Gegentor wird vom Gegner erzielt … gell.
Für den Laien ziemlich grotesk alles … Seit 2014 ist das Problem bekannt. Lange Funkstille bei den Verantwortlichen. In der Forderung nach einem Fachgutachten … waren sich alle Stadträte und OB …. mal einig. Dieses Gutachten wurde …. nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit auch tatsächlich vorgelegt. Der Herr Porzner würde das so ausdrücken: „Die SPD hat für Sie die Vorlage des Gutachtens erreicht.“ Corpus delicti Schadensgutachten …. zunächst nur in englischer Fachsprache …. damit´s nicht gleich jeder Depp begreift …. auf Drängen der Stadt dann … doch die deutsche Übersetzung …. Die Stadt will das Gutachten veröffentlichen …. Kasernenkommandant Oberst Pierce hat´s untersagt … Die Frau Seidel schaltet die Regierung von Mittelfranken ein …. Wie ist das eigentlich …. Frau Seidel … … kriegen Sie für Ihre Anfragen an die Rechtsaufsicht inzwischen eigentlich schon Großkundenrabatt? Die Regierung stellt fest … Geheimhaltung ja … gut … die Stadträte dürfen Einsicht nehmen …. Sie Herr Wolf … Sie sind nur Betroffener … Sie dürfen keine Einsicht nehmen. Hat Ihre Frau im Café … einem Regierungsbeamten … wohl mal den falschen Cappuccino vorgesetzt … oder was war da los?
Die Stadt will jetzt einen Zugang über das Umweltinformationsgesetz schaffen …Endlosdebatten um die Anhörungspflicht der US Behörden.
Die Army teilt dann mit … dass sie die Veröffentlichung des Gutachtens ja niemals untersagt hat … das war …. dieser Pierce … und dieser Pierce – sagt die Army – hätte das auf keinen Fall … und schon gleich überhaupt nicht … tun dürfen. Bla bla bla … Zu einer ursprünglichen Klage gegen Unbekannt gesellt sich nun …. wohl noch eine Klage gegen die Stadt Ansbach … Die Stadt kann aber erst wieder handeln … wenn das Wasserwirtschaftsamt fachlich geliefert hat …. usw. … usw. Apokalypse Now. Die Frage der Anwohner bleibt: … was passiert und wann passiert´s ?
Jetzt, liebe Freunde … jetzt ist die einmalige Gelegenheit: Das NATO Großmanöver Defender Europe 2020 …. da ziehen jetzt 37.000 Mann quer durch Europa vom Atlantik bis nach Georgien. Leute … die kommen auch bei uns vorbei ….Bevor die auf dem ganzen Kontinent Flurschaden anrichten … aufhalten … nach Katterbach schicken … Spaten austeilen … Buddeln anfangen … sich mal wirklich nützlich machen …. So was nennt man win-win-Situation …Herr Meyer … Sie hatten´s zwar im Überschwang versprochen … aber Sie müssen die NATO-Soldaten in Katterbach natürlich nicht …persönlich willkommen heißen … wenn Sie damit ein Problem haben. Das kann auch der Herr Deffner übernehmen … der kennt sich mit militärischen Gepflogenheiten eh besser aus. Zum Wohlsein, Gemeinde … keine Sorge … der Brauwasserbrunnen der Landwehr befindet sich …. garantiert … in ausreichender Entfernung vom verseuchten Kasernenareal. VGH – DER WEG NACH ANSBACH Art. 3 der Bayerischen Verfassung —- der Staat sichert gleichwertige Lebensverhältnisse … und Arbeitsbedingungen … in Stadt und Land.
Deswegen soll … laut Staatsregierung … der VGH vollständig von München nach Ansbach verlegt werden. 160 Richterstellen und die Verwaltungsstellen dazu. Klingt richtig gut … wenn da nicht … dieser … der Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Rennert wäre …. seines Zeichens Präsident des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig: „Die Verlegung des Gerichts in das kleine Ansbach gefährdet die niveauvolle Rechtspflege in Deutschland“. Unser Ansbach …. ganz … ganz unten … auf der Richterskala. Die Damen und Herren Juristen …. in Leipzig und München treiben die Bayerische Staatsregierung … wie die Sau durchs Dorf … wobei in dem Fall dann … streng genommen ja nicht Ansbach … sondern München das Dorf ist.
Die Gewaltenteilung sagt: … Verwaltungsrichter sollen nicht Politik machen …. sondern Recht sprechen. Gut … sie haben natürlich in gewisser Hinsicht schon Recht gesprochen … recht abfällig nämlich. Liebe Freunde, München ist Landeshauptstadt … und München ist vielleicht auch der Nabel der Weißwurst …. aber München ist sicher nicht der Nabel der Welt. Ich glaube nicht … dass die Juristen aus Würzburg oder Nürnberg in tiefe Depression verfallen … wenn nicht in München … sondern in Ansbach verhandelt wird. Und die Damen und Herren Richter …. werden am Ende auch die Ernährungsumstellung von Pastinakenschaumsüppchen … auf Fränkische Hochzeitssuppe … überstehen.
Die FLZ hat zu dem Thema mehr Leserbriefe abgedruckt … als dieser Saal Besucher fasst. Einer war kurz und knackig … Dr. Alfred Meyerhuber … „Besser ein erfolgreicher juristischer Depp … in unserer liebenswerten Provinzstadt Ansbach … als ein dreister und arroganter Präsident … ohne Anstand und Manieren in Leipzig“ … das war …. Alfredissimo.
Frau Seidel, Sie hatten sich ja sehr geärgert … über den Herrn Rennert … und ihn dann prompt nach Ansbach eingeladen … um ihn vom Gegenteil seiner arroganten Thesen zu überzeugen.
Um zu demonstrieren … dass wir in Ansbach nicht nur miteinander … sondern … vor allem … gut nebeneinander können … ist prompt auch eine Einladung durch Herrn Porzner … und … noch eine Einladung durch den Dr. Schoen erfolgt. Der Christian Schoen hat sogar … ein Überraschungspaket mit nach Leipzig gesendet …. vegane Ansbacher Bratwürste … nehme ich an. Fazit: Blöd daherreden … zahlt sich aus.
Liebe Freunde … falls Ihnen heute Abend …. der Roland Moritzer … heimlich zu tief in die Tasche gegriffen haben sollte … dann fangen Sie … jetzt an … … nur noch dummes Zeug zu reden …. die Frau Seidel … der Herr Porzner und der Herr Dr. Schonen … übernehmen später gern Ihre Zeche.
Nach dem Korb aus Leipzig hatten Sie mit der Einladung der Präsidentin des VGH München mehr Glück, Frau Seidel … die war … eine ganze Stunde lang … Ihr Gast. Nachdem das Gespräch vertraulich war … hatte die Dame nach der Stunde schon die Nase voll … von ihrem künftigen Dienstort oder war Ihr Gespräch erfolgreich? Bitte? … ach ja – konstruktiv. Schade Frau Homm-Vogel … hätten Sie´s etwas früher gewusst … das wäre eine wunderbare Gelegenheit gewesen … mit den Herren Rennert, Schalk … Herrmann … und Söder … … dem Münchener Richterkollegium … und Vertretern aller Parteien …. einen schönen … runden Tisch zu organisieren, gell ….Fazit … da bin ich ganz bei Ihnen, Herr Hayduk … Sie hatten mal gesagt …. Ansbach ist eine …. unwahrscheinlich liebenswerte Stadt, die für Jeden etwas bietet … wir sollten eigentlich mehr Selbstbewusstsein haben. Aber lassen Sie sich´s gesagt sein, Herr Hayduk … in meinem Schulzeugnis der 1. Klasse stand: „der Gumbertus ist sehr zurückhaltend … und müsste mehr aus sich herausgehen“
Dann ist mir dieser Bierbauch gewachsen … und jetzt bin ich wieder unzufrieden. SPORT Mit diesem Bratwurstfriedhof … wäre ich natürlich für die SpVgg Ansbach leider keine Hilfe. Aber … dort soll´s ja dieses Jahr sportlich deutlich aufwärts gehen. Man hat sich entschlossen … … das Feuerwerk zwischen Weihnachten und Neujahr … dieses berüchtigte „Vorschießen“ … doch lieber wieder …. auf´s Spielfeld zurück zu verlagern. Gute Idee. Sie hatten es wahrscheinlich mitgekriegt … bei der Ansbacher Sportlerehrung 2018 … kam das damals bestellte Buffet nicht … man musste … auf Pizza aus der Schachtel ausweichen … 2019 ging die Glastrophäe …. für den Sportler des Jahres zu Bruch … wahrscheinlich hatte sich … der Vorsitzende des Stadtverbandes Sport … vor der Veranstaltung aus Versehen draufgesetzt. Aufpassen Sportkameraden … nicht nur in der Rechtsprechung … auch bei einer Sportlerehrung … kann das Niveau sinken …. Ansbach auf dem Weg von der Sportstadt zur Spottstadt.
Liebe Freunde … Sie haben jetzt Gelegenheit … dafür zu sorgen … dass zumindest Ihr Bockbier-Pegel nicht absinkt …. geht’s jetzt nämlich in die Musikpause. Nach der Pause dann …. das … neben Corona … alles beherrschende lokale Thema: Kommunalwahlkampf in Ansbach Stadt und Land … inklusive Kandidaten-Check.Viel Spaß jetzt mit den Eschenbacher Wirtshaussängern.
– – – – P A U S E – – –
LANDRATSWAHL Landrat Dr. Jürgen Ludwig … der Mann mit dem unwiderstehlichen Lächeln … will seinen Posten verteidigen. Hat 1.600 offizielle Termine im Jahr …. der kommt sogar zum Fotografieren … wenn in Krapfenau hinter Feuchtwangen ein Fahrradwegweiser aufgestellt wird. Also … der hat seine Wiederwahl … wirklich generalstabsmäßig geplant. Ich frag mich immer … so was macht man doch nicht freiwillig? Gefällt´s dem nicht daheim …. „vor der Ehe wollt´ ich ewig leben“ … oder wie? Ich hab´ keine Ahnung. Die gute Nachricht für Sie …. Frau Oberbürgermeisterin: Kurt Unger SPD … kandidiert nicht mehr. Er sagt …. seit er sich ständig neue Gemeinheiten … gegen Ansbach und das Klinikum … ausdenken muss … bleibt für Wahlkampfvorbereitungen … einfach zu wenig Zeit. Selber jahrelang … maßgeblich … an allen Entscheidungen zum Klinikverbund beteiligt … wettert er … mal wieder … gegen die Funktion unseres Ansbacher Klinikums als Schwerpunktversorger.
Herr Porzner … schlecht reden übers Klinikum … das darf die OB zwar nicht … aber der frustrierte Unger … der hat den Sozi-Bonus … gell.
Die neue SPD-Landrats-Kandidatin …. wird wohl … wie auch ihr Grünen-Kollege …. eher eine Randerscheinung bleiben … wobei man den Höhenflug der Grünen …. nicht unterschätzen sollte.
Die Maria Hetzel von der ÖDP … na ja …. wenn unser Martin Berberich nicht auf die Schnapsidee kommt … sie von Ansbach aus im Wahlkampf zu unterstützen … Außenseiterchancen vielleicht.
Der große Unbekannte … der Kandidat der Freien Wähler Jürgen Seifert … bis April noch Bürgermeister in Prien am Chiemsee. Für Sie, Frau Seidel … wär´s die Ideallösung: Der Dr. Ludwig sagt ja … es ist okay … wenn die Frau Seidel mich nicht mag … … es hat halt nicht jeder einen guten Geschmack … nicht jeder Ludwig ist ein Sonnenkönig. Aber der Herr Seifert … weltmännisch und galant …. Sein erster Schritt als Landrat wäre … zur Frau Seidel zu gehen … ihr die Hand zu reichen … und zu fragen … wie wir den Karren gemeinsam aus dem Dreck ziehen können. Wobei … man ist halt inzwischen verunsichert … ist das eine Ehrerweisung … wenn dir jemand die Hand gibt … oder will er dich …. mit Corona … Schach matt setzen?
Ermunternd seine zurückhaltende Selbsteinschätzung „Ich kann Klinik“ und „wenn sich einer im Gesundheitswesen auskennt, dann garantiert ich“. … Das sagt halt der Dr. Sontheimer auch … Für mich genial … der zweite Bürgermeister aus Prien (CSU-Mann) reist dem Freien Wähler Seifert … bis zum Wahlkampfauftritt nach Neuendettelsau nach … um ihn dort für höhere Landrats-Weihen zu empfehlen. Für Ansbacher Verhältnisse … wie ein Märchen aus aus 1001 Nacht. OB-WAHL IN ANSBACH Liebe Frau Oberbürgermeisterin … 6 Gegenkandidaten … die OB-Wahl in Ansbach eine echte Herausforderung. …. Da bläst einem der Gegenwind … auch ohne Cabrio … ins Gesicht. Aber … Sie haben ja zum Glück einiges Positives nachzuweisen in den letzten 6 Jahren … wenn ich mir Ihren Wahlkampf-Flyer anschaue, Frau Seidel – … genau den … mit diesen Hunderten von Feldern .. mit abgearbeiteten Themen … also wenn das alles Legosteine wären … damit könnten Sie problemlos die Nürnberger Kaiserburg nachbauen.
Spannende Sache, liebe Gemeinde … Kandidatengrillen durch den Stadtjugendring – laut FLZ-Bericht … von Herrn Haberl … hatten Sie, Frau Seidel … … gleich auf dem Podium Platz genommen – und zwar … wie bei Ratssitzungen … auf dem mittleren Stuhl. Jetzt bleibt halt die Frage, Herr Haberl – welcher von 6 Stühlen ist denn bei Ihnen der mittlere? Herr Haberl … wo waren Sie denn da vorher … an diesem Tag? … Beim … Hausarzt … Mathematik-Schutzimpfung? Frau Seidel … was lernen wir daraus …. im Zweifel … dann lieber doch den Schalk im Nacken … als den Haberl am Hals, gell … 100% Zustimmung bei der Nominierung durch BAP und ÖDP … das tut gut.
Lieber Herr Seiler – Sie sind ja quasi Frau Seidels selbsternannter Wahlkampfmanager und Bodyguard … Marmor, Stein und Eisen bricht, aber Friedmann Seiler nicht. Der Herr Seiler hat festgestellt …. dass Herausforderer Thomas Deffner sprachlich sehr gewandt ist … nicht nur, wenn er die Amerikaner begrüßt … … nein … er spricht darüber hinaus auch noch … fließend sarkastisch … mit ironischem Unterton. Lieber Herr Deffner … Sie sind seit 12 Jahren Bürgermeister, ebenfalls mit 100% Zustimmung nominiert. … Aber Sie haben sich erst mal in Demut geübt … Martin Schulz hatte auch mal 100% erreicht … haben Sie sich erinnert. Nun, Sie können sich insbesondere in diversen Ortsteilen großer Beliebtheit erfreuen … der Herr Sauerhammer sagt ja … wenn Strüth Ansbach wäre … dann wär der Thomas schon lange OB. Sie haben sich fest vorgenommen … … im Falle Ihrer Wahl … dem Herrn Sontheimer am Klinikum … ständig an seinem Propeller zu drehen … damit er sich noch a bissle schneller bewegt. Ich denke mal … die Mitarbeiter im Stadthaus wären Ihnen da sicher nicht böse … wenn sich der Chef den ganzen Tag im Klinikum herumtreibt … dann kann man wenigstens in Ruhe arbeiten.
Die SPD hat sich mit ihrer Kandidatenkür ziemlich schwer getan. Man hört immer, die Sozis seien …. alt und verkrustet – kann ich für Ansbach so nicht bestätigen. Michael Korn … im Juni in die Partei eingetreten … im August als OB Kandidat zurückgetreten … also … bei den Sozis geht immer was. Gut …. verglichen mit dem Herrn Kemmerich aus Thüringen … hat er sich … für seinen Rücktritt … natürlich reichlich Zeit gelassen.
Sie sehen, meine Damen und Herren … nicht jeder Korn fällt auf fruchtbaren Boden. Immerhin … mit Hilfe der Personalie Korn konnte man zumindest den Stadtrat Reisner elegant aus dem Weg schaffen. Herr Reisner … … man hat gehört, dass Sie … trotz der internen Niederlage weiterhin …. „Gefallen“ an der Kommunalpolitik finden. Nun … Gefallen an der Kommunalpolitik … heißt natürlich nicht zwangsläufig auch …. Gefallen an der eigenen Fraktion, gell.
Nachdem Korn seine Flinte … in dasselbige geworfen hatte … ein neuer Stern am roten Abendhimmel: Kathrin Pollack … das Bollwerk gegen rechts – das hört man gern. Liebe Frau Pollack, Ihr Gruß“wort“ in der SPD-Wahlkampf-Broschüre gleicht ja eher einem Wörterbuch … ein Standardwerk über die sozialdemokratische Evolutionsgeschichte. Was ich sehr ehrlich fand … war Ihre Aussage: …. „Auch ich kann nicht alle Problem lösen.“ Aber … Sie wollen den Menschen ein Ohr leihen … das ist sehr nobel, Frau Pollack … aber sehen Sie sich vor – die Welt ist schlecht …. so was kriegt man meistens nimmer zurück. Liebe Freunde … mit langjähriger Erfahrung in Wirtschaft und Verwaltung wirbt die Kandidatin der Freien Wähler. Liebe Frau Homm-Vogel, auch Sie sind ja mit 100% der Stimmen zur OB-Kandidatin nominiert worden … aber gut … bei der Mitgliederzahl der Freien Wähler … war das natürlich deutlich einfacher … als bei der CSU z.B. … Sie haben ja traditionell ein leicht abgekühltes Verhältnis zur Oberbürgermeisterin. Liebe Freunde – ich will´s so sagen… einig sind sich die beiden Damen … zumindest in der Einschätzung ihrer … politischen Gegnerin: die jeweils Andere beschreiben sie gemeinhin als … ein wunderbares Wesen … als eine Fee …. eine Katastro-Fee. Frau Homm-Vogel, Sie hatten sich … bei einer Wahlveranstaltung in Gösseldorf … erklärt …. bei Ihnen zu Hause spielt Kommunalpolitik eine überragende Rolle. Sie könnten problemlos 24 h täglich über Politik diskutieren. Aber da gibt’s halt leider auch noch einen Herrn Vogel … der die ehelichen Pflichten einfordert. Und mit dem haben Sie dann …. einen für beide Seiten tragbaren Deal ausgehandelt: Bis 24 Uhr gehört die Nacht der Politik, ab 0.00 Uhr wird gekuschelt … in Zeiten der Flexibilisierung … ist das auch in Ordnung.
Und dann gibt’s da noch den Hans Jürgen Eff … Ausbildung in der Landwirtschaft … paar Jahre Bundeswehr … ein bisschen Blumenhändler …. mal Gastronom … jetzt Fahrschullehrer … und nebenbei Inhaber einer Tochterfirma der „Eff Management UG“. UG …. eine Gesellschaft übrigens … mit einer Eigenkapitaleinlage von mindestens 1,- €. Hans Jürgen Eff … investiert derzeit auf Kuba 45 Millionen in Solarprojekte. …. Und du fragst dich …. warum will der Havanna rauchende Lebemann …. Ansbacher OB werden? Er wollte den Parteien die … einmalige Chance geben … einen unabhängigen Kandidaten zu unterstützen. Leider hat ihn aber keiner haben wollen … und so musste … quasi aus dem „Eff Eff“ … eine eigene … Pseudo-Partei her. „Die Ansbacher“ … unter heftigem Drücken, Ziehen und Schieben mühsam … über die Zulassungs-Hürde gekrabbelt, will er … als neuer OB von Ansbach … künftig den Laden schmeißen … er weiß allerdings noch nicht so genau – wohin. Er will alles ein wenig lockerer nehmen … … mit Verstand und Logik an die Dinge herangehen … man merkt, er ist neu in der Politik. Der einzige von 6 Kandidaten übrigens, der mit allen Gruppierungen einschließlich der AfD ohne Einschränkungen zusammenarbeiten will.
Seine Äußerung … die Rechtsextremisten würden „ein wenig schnupfen“, hat dann doch jeden …demokratisch Gesinnten … ich sag mal … sehr, sehr vorsichtig ausgedrückt … irritiert. Er sieht sich ferner in der Lage … „geeignete Menschen positiv zu beeinflussen“ … da muss man abwarten … … es könnte auch ein paar Menschen geben … die aus seiner Sicht eher ungeeignet sind. Als geeigneter Oberbürgermeister versteht sich natürlich auch ein inzwischen alter Hase in der Szene. Ich hab ihn neulich im Ansbacher Westend von weitem beobachtet … als er in eine Kneipe abgebogen ist – … schwarzer Anzug .. schwarze Melone … quietschgelbe Krawatte – ich hab erst gedacht … da geht einer zur Jahreshauptversammlung vom Ansbacher magischen Zirkel … Aber weit gefehlt – Rüdiger Silberer. Hab ihn dann gefragt: Herr Silberer …. Sie kommen da aber auch nicht oft vorbei, oder? Also … ehrlich isser: „Na ja“, hat er gesagt …. „halt … alle 6 Jahr´mal“.
Jahrelang … weg … endgültig, denkst du … und wie aus dem Nichts … isser wieder da. … wie die Silberfisch´ zur Badewanne … so gehört Silberer zur Ansbacher FDP … Unsere Ansbacher FDP: „Wir entern den Stadtrat!“ Da sage noch einer … wir Ansbacher hätten keinen Humor … Vor 12 Jahren noch über 2 % der Stimmen für den Herrn Silberer … 2014 dann 0,49% … wenn sich der Trend fortsetzt … dann wird der Stimmenanteil heuer … negativ. Herr Haberl … falls Sie in Sachen negative Zahlen Erläuterungsbedarf haben sollten … ich stehe Ihnen später gern zur Verfügung.
Ja liebe Freunde, unsere FDP muss … nicht nur wegen der Ereignisse in Thüringen … gewaltig arbeiten … an Ihrem Image. Das … was man bräuchte … damit die anderen denken … dass man so ist … wie man gerne sein möchte. Und dann gibt’s da schließlich noch … einen gewissen Herrn Meier von der AfD … Wer Vorbildern nacheifert … die die unsägliche NS-Diktatur samt Holocaust als „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte bezeichnen … Liebe Gemeinde … Klare Kante zeigen … ja …. aber parodieren …. kann ich den nicht … ich wüsste nicht wie. Um nur eine von Meiers Forderungen zu zitieren: „Wir wollen keine soziale Kälte in Ansbach“ … das kann nur bedeuten … „soziale Kälte“ ist für die AfD … wenn im Pflegeheim die Heizung ausfällt Mit einer AfD im Stadtrat wird Ansbach …. zum ersten Mal die Folgen der Klimaveränderung hautnah erleben. Vielen Dank an dieser Stelle … den Jugendorganisationen der demokratischen Parteien für ihre … parteiübergreifende öffentliche Erklärung gegen …jegliche Art politischer Gewalt … einfach mal danke.
STADTRATSWAHL Liebe Gemeinde … von der OB-Wahl zur Stadtratswahl. Anfangs etwas zögerlich … aber dann doch zu einer recht veritablen Materialschlacht ausgeartet.
Die AfD wirbt mit Bayerns Wirtschaftskraft und seinen zauberhaften Landschaften … Lustig … die haben den kleinen Hinweis vergessen … dass die AfD mit alldem soviel zu tun hat … wie die Fliege an der Wand … nämlich schlicht und ergreifend … nichts. Wenn Sie den Andreas Schalk fragen, dann ist … für die Wirtschaftskraft Bayerns … die CSU verantwortlich … und für die zauberhaften Landschaften … der da oben … nein Herr Hillermeier … ich meine nicht den Franz Josef Strauß. Liebe Freunde, Stichwort Materialschlacht … die Plakate der Grünen wurden ja teilweise mutwillig zerstört und zerrissen … auch das ist politische Gewalt. Das wäre sicher nicht passiert … hätte man die Wahlplakakte hinter Schaufenstern platziert. Heuer anscheinend große Mode … selbst beim Blick ins Schaufenster kannst du ihnen nicht entkommen … dem Herrn Sauerhöfer zum Beispiel … dem Herrn Wolf … oder dem Herrn Horand.
Ein Schaufenster … laut Duden „ein nach der Straße hin … durch eine oder mehrere große Glasscheiben … … abgeschlossener Raum eines Geschäfts zum Ausstellen von … zum Verkauf … bestimmten Waren“. Die 3 Herren sollten Sie dann lieber mal nicht wählen … weil die sind nach der Definition … käuflich. Seien Sie stets auf der Hut, liebe Freunde – Vorsicht bei Wahlgeschenken … egal ob´s Brezen sind … … Rosen … Bratwürste … Blumensamen oder Süßigkeiten …. alle sind mit Botschaften versehen … und diese Wahlversprechen, meine Damen und Herren … … folgen leider nicht den Gesetzen der Optik … nein …. unter der Lupe betrachtet werden sie …. immer … kleiner. Gut … es gibt auch Politiker … die versprechen Ihnen nichts … das sind die … die ihre Versprechen dann auch halten. Nach weniger als 50% Wahlbeteiligung vor 6 Jahren steigt das Interesse gefühlt wieder an. Eine Kandidatin… eine gewisse Frau Diana Schädel … hat sich in ihrer Euphorie sicherheitshalber gleich … … auf zwei Stadtratslisten aufstellen lassen … aber sie ist der Wahlfangkommission ins Netz gegangen … Der Herr Nießlein hat die Dame zur Rede gestellt: … Wo war denn da das Hirn … Frau Schädel? Da wo´s hin gehört … auf jeden Fall nicht … By the way … Herr Nießlein … das Bürgeramt zieht ja unmittelbar nach der Wahl an der Karlsplatz … wie man weiß. Blöd, oder … da ist man als neuer Leiter des Superamtes gerade dabei … seine Koffer …. für dem Umzug in die Nürnberger Straße zu packen … und schon flüchten sich … … Ihre Mitarbeiter in Scharen an den Karlsplatz … in diesem Sinne weiterhin viel Erfolg … in der Nürnberger Straße … Sie können´s wahrscheinlich auch nimmer hören, liebe Gemeinde … „auf jedem Flyer .. die alte Leier“: Vergeben Sie insgesamt nicht mehr als 40 Stimmen … sonst ist Ihr Wahlzettel ungültig. Meine lieben Kandidatinnen und Kandidaten … mit Verlaub … aber bei der Auswahl … mache ich mir keine großen Sorgen … dass da einer freiwillig mehr als 40 Stimmen verteilt. Interessant …. wenn sich die Damen und Herren persönlich outen. Der Herr Sauerhöfer gibt zum Besten … er wäre gern mal …. Carl Wilhelm Friedrich … der Wilde Markgraf.
So hätten Sie´s gern … Herr Sauerhöfer – die Frau nach Unterschwaningen schicken … und dann die Sau rauslassen … Ihr Privatleben geht mich sicher nichts an … aber politisch betrachtet … Entspannung finden Sie … daheim …. … auf dem Sofa … das ist also der persönliche Beitrag des stv. CSU Fraktionsvorsitzenden zur Innenstadtbelebung … Frau Beyer-Nießlein, Sie kandidieren auf Platz 4, hab ich gesehen, knapp am Siegertreppchen vorbeigeschrammt … schade, gell … so ein Podest zum Daraufstellen hätten Sie ja … eigentlich ganz gut brauchen brauchen können … Liebe Freunde … einer von mehreren Parteiaustritten und Übertritten 2019: … Das Urgestein Sigi Blank. Sind wir ehrlich … der Blank hinterlässt schon … rein optisch … eine ziemliche Lücke in der CSU. Und jetzt will er´s nochmal wissen … Kandidat der Freien Wähler … Siegfried Blank … die Mumie kehrt zurück. Nun … nicht leicht für Andreas Schalk … in stürmischen Zeiten muss man sich als Steuermann bewähren … die CSU fürchtet … hinsichtlich der Stadtratsmandate ein Abgleiten von derzeit … 12 Sitzen in die Einstelligkeit. Aber trösten Sie sich … die Sozis , die sind schon froh … wenn die Zahl ihrer Sitze heuer einstellig bleibt. Auch so ein Urgestein … die Matrona Onoldiae – Elvira Frauenschläger … verabschiedet sich aus der aktiven Kommunalpolitik. Sie braucht die Zeit für sich … und will dann nochmal … ganz in Ruhe in den Statuten nachlesen … wer genau … wenn nicht der Stadtrat … eigentlich … diesen Geschäftsführer von City Marketing bestimmt. Michael Kittelberger auf Platz 6 der Roten Liste sieht den Schwerpunkt seiner Tätigkeit (Zitat aus einer SPD-Broschur) „in der Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und der OB“ … ja… mit welcher OB?
Egal … der Mann ist Rettungsschwimmer bei der DLRG … und kann allein deswegen für die Sozis noch sehr wichtig werden.
Lieber Herr Porzner … Sie sind ja von Ihrem Stadtratskollegen Seiler in freundschaftlicher Verbundenheit als „Streithansel“ bezeichnet worden. Nun … dass Sie eine … sehr leidenschaftliche Art der Kommunikation pflegen … ist nicht neu. Es ist aber eben schwer, seine Ansprüche auch 1:1 umzusetzen. …. Da wünscht man sich …. dann und wann die alten Zeiten zurück, gell ….
OB-Wahl … Porzner … SPD … 47% … schön … aber das war halt leider der Erwin Porzner … und das war 1970. Wenn übrigens das Corona-Virus Ansbach erreicht … Herr Porzner … Vorsicht …. das kann man bei Ihnen kaum nachweisen. Wo die Skala auf dem Fieberthermometer endet … da geht Ihre Betriebstemperatur erst los … … wenn Sie Ihren Kollegen im Gremium regelmäßig den Schweiß auf die Stirn treiben …. Sie haben da völlig recht … wenn Sie sich als „die treibende Kraft im Stadtrat“ bezeichnen. Lieber Herr Seiler …. wie nun bewiesen … Sie sind kein Unbekannter im Verein für klare Aussprache. Jobsharing sozusagen … Martin Berberich der örtliche Vorsitzende … und Sie der fest installierte Lautsprecher der ÖDP. Ich will Ihren Herrn Berberich damit keineswegs kritisieren … ihm wird ja sogar nachgesagt … er hätte eine eigene Meinung … Freunde des Manna … auf der ÖDP-Liste finden sich einige Kandidaten um die 70 und jenseits der 70 – darunter mehrere Lehrkräfte im Ruhestand … die ÖDP also… so eine Art kommunalpolitische Pfründestiftung für ehemalige Pädagogen … Dagegen spielt ein Stadtrat … wie der Paul Sichermann mit seinen 55 Jährchen … quasi noch in der F-Jugendmannschaft.
Die…. BAP, liebe Freunde … den Herrschaften isses kürzlich siedend heiß eingefallen … dass sie 2017 ihr 40jähriges Gründungsjubiläum …. völlig vergessen hatten. Politik ohne Parteibuch … mit Herz und Verstand … aber anscheinend ohne Kopf. Deshalb hat man sich jetzt entschlossen …. konsequenter auf die Jugend und mehr auf die Frauen zu setzen – von 40 Kandidaten … 21 Frauen … … respektabel … aber Herr Hüttinger … Herr Stephan … … wenn man weder jung noch weiblich ist … dann kann man nur auf den allgemeinen Bekanntheitsgrad hoffen. Und bekannt sind die ja ohne jeden Zweifel. Stephan und der Straßenverkehr … … eine Liebe fürs Leben …. wenn der Manfred Stephan wüsste … dass morgen die Welt unterginge … der tät´ heute Abend noch ein Verkehrsschild pflanzen.
Verstärkung hat die BAP ja 2019 von einem ehemaligen SPDler erhalten … Gert Link hat das Lager gewechselt. Und jetzt hofft seine Lebensgefährtin natürlich inständig … dass er … trotzdem …. wieder in den Stadtrat einzieht … weil … so sagt sie … … wenn der demnächst nimmer zur Arbeit geht …. und auch nimmer Stadtrat sein sollte …. des hält sie … nicht aus mit dem.
Noch etwas länger zur Arbeit gehen … muss wohl der Boris André Meyer. Deswegen, Herr Meyer … … bleibt Ihnen halt leider sehr wenig Freizeit … in der man sich ein paar technische Grundkenntnisse über russische und amerikanische Hubschrauber aneignen könnte. Herr Meyer, Herr Schildbach … was um alles in der Welt hat Sie denn da geritten … … dass Sie auf Ihren Plakaten … mit russischen Hubschraubern … für den Abzug der Amerikaner aus Katterbach werben? Haben Sie die eigens … zur Unterstützung Ihrer … offenen linken Bodentruppen angefordert … oder wie? Seien Sie froh und dankbar … dass der Wahlkampf mit dem Ende der Faschingszeit zusammengefallen ist … Sie sorgen sich um die Investitionen in Schulen für die nächsten Jahre … … und haben deshalb in Ihrer Wahlkampfzeitung ein Bild abgedruckt … welches das große Uhrwerk über´m Haupteingang der Güllschule zeigt … mit dem Untertitel: „es ist 5 vor 12“. Wenn der kleine Zeiger zwischen 11 und 12 steht … und der große auf der 4 … dann nennt man das in Ansbach … „10 vor halber Zwölfe“ …. meine Damen und Herren von der OLA.
Die Grünen haben ja auch monatelang an Ihrem Wahlprogramm und an ihrer Wahlbroschüre gefeilt. Herausgekommen ist … außer einem Kreuzworträtsel … u.a. eine Kampagne … gegen Druckknopfampeln. Im Jargon der Grünen „Bettelampeln“. Ja es gibt Ampeln … da weiß man nicht … muss man den Knopf drücken … oder schaltet die automatisch. Ein Problem … das der Ansbacher Bevölkerung jede Nacht den Schlaf raubt. Liebe Damen und Herren Grüne … ich habe mich für Sie mal bei der Stadtverwaltung erkundigt: Tiefbau und Straßenverkehrsamt raten übereinstimmend …. nach 12 Minuten Wartezeit im Zweifel … Druckknopf betätigen. Da fragt man sich natürlich … … wie um alles in der Welt … wollen Sie in dieser Stadt eine Landesgartenschau rocken …. wenn Sie schon mit einer Druckknopfampel … hoffnungslos überfordert sind? Da kommen mir dann schon … leise Zweifel an der These des Herrn Illig … dass die Grünen die einzige Partei sind … die den Untergang der Erde noch stoppen kann. Alle grünen Bewerber haben ja in der Wahlzeitung ihre Beweggründe und ihre politischen Schwerpunkte beschrieben …. eine Dame hat angegeben: Ich atme grün. Was soll ich sagen … Vielleicht mal … die Notaufnahme im Klinikum besuchen … die da oben freuen sich über jeden … der mal reinschaut. Ich habe diese Wahlwerbung …. am Grünen-Stand vorm Herrieder Tor mal durchgeblättert … … habe mich aber dann entschlossen … weiterzugehen … Ich bin 10 m gelaufen … … Ironie des Schicksals … im Herrieder Tor haben sie mir dann einen Wachturm in die Hand gedrückt. Ein kleines Stück weiter … Richtung Zentrum … läufst du einer ganzen Hundertschaft von Orange-Westen in die Arme. Nein Frau Seidel … das sind nicht Ihre 208 Müllwerker … die Sie damals in Nürnberg beaufsichtigen durften. Denen brauchen Sie auch nicht zuzuwinken … von denen werden Sie am 15.März kaum Stimmen kriegen … das sind nämlich die Freien Wähler.
Frau Homm-Vogel … ich darf annehmen … die Farbe orange ist mit Bedacht gewählt … Im Buddhismus und im Hinduismus steht die Farbe orange ja … für die höchste Stufe der menschlichen Erleuchtung … Und in der Psychologie gilt orange … als stimmungsaufhellend … stimulierend und …. Lust erzeugend … Lieber Herr Vogel … falls sich also Ihre werte Gattin …um Schlag 24 Uhr ihre orangefarbene Baustellenjacke überstreifen sollte … dann sind Sie hiermit vorgewarnt … Auch den Freien Wählern ist ein Weggefährte abhanden gekommen … Stadtrat Denzlinger. Die Freien Wähler hatten wohl sein kommunalpolitisches Genie verkannt … Und deshalb ist Denzlinger jetzt „Ansbacher“. … Die sind froh um jeden mit kommunalpolitischer Erfahrung – egal welcher Art. Es gibt übrigens einen Fachanbieter für gehobenen Küchenbedarf im Brückencenter … da kannst du nicht nur Kochen lernen … sondern auch ganz exquisites Fleisch beziehen. Kürzlich soll dort Rehrücken angeboten worden sein … Rücken vom Bio-Reh … das Kilo für einen standesgemäßen, 3-stelligen €-Preis. Jetzt fragt sich der ungebildete Gourmand natürlich … was soll an einem Reh eigentlich nicht „Bio“ sein? Ich hab´s auch nicht gewusst … ein Bio-Reh ist ein Reh …. das mit dem Elektroauto überfahren worden ist. Ja liebe Freunde – Stichwort „Die Ansbacher“ … Andere wollen die Müllflut eindämmen … die Ansbacher wollen … mehr Mülleimer. Andere wollen den Individualverkehr in der Innenstadt begrenzen … die Ansbacher wollen mehr Parkplätze auf der Promenade. Kein Gesülze, kein Senf. In der Tat eine … echte … Alternative zu den Etablierten. Vor zwei Wochen … hatten sie ja diesen Bratwurst-Stand am Stadthaus – man wusste nicht so recht … Wahlveranstaltung … oder Promotion Event der Firma Weber-Grill. …. Da wurden …. hunderte von Bratwürsten am Spieß verteilt …. Am Samstag gehen ja auch viele Leute aus unserer Nachbarschaft einkaufen … Ich hab mich mit ein paar Lehrbergern und die Burgoberbachern unterhalten … die waren ganz begeistert: „Heut simmer … aa mal wieder richtig satt worn.“
Liebe Freunde, das nenne ich mal einen Beitrag zur Völkerverständigung … zwischen Stadt und Landkreis Ansbach … Lokal denken … und global handeln. Das … liebe Freunde des Manna – werden wir mit Blick auf Klimaschutz … ÖPNV und Klinikum künftig auch dringend nötig haben. Werte Gemeinde …. Sie brauchen sich … trotz einiger Wolken am Firmament … keine Sorgen um den Fortbestand Ihrer Stadt zu machen …. … wie gesagt … es gibt in mancher Hinsicht guten Grund wachsam zu sein … aber wir haben so viele …. g´scheite Leute in der Stadt …. das stimmt mich auch für Krisensituationen …. verhalten optimistisch.
SCHLUSS Und damit liebe Freunde …. geht die Fastenpredigt 2020 zu Ende. Ich werde heute ausnahmsweise die Fürbitten vorziehen … weil noch ein kleines Highlight ansteht … und möchte euch deswegen bitten … … euch kurz von den Plätzen zu erheben:
Herr …. du hast den Politikern in Ansbach Stadt und Land …hohe weltliche Hürden bereitet ….. bei uns sind Realität und Wirklichkeit Lichtjahre voneinander entfernt ….. Geleite sie durch ihr irdisches Jammertal. Dona nobis pacem …. Der Friede Gottes … der höher ist als all eure Vernunft …. sei mit euch. Und nun meine Schäfchen …. geht hin in Frieden …. labt euch noch recht lange an diesem köstlichen Nass. In diesem Sinne ….. bedankt sich …. Euer Fastenprediger Spiritus …. Sanctus …. Gumbertus.
Liebe Freunde … es hat sich herumgesprochen … das war in der Zusammenschau von Onoldiasaal …. Mohren … und Kammer … in 16 Jahren …. mein 25. Josefi-Derblecken.
Ich möchte ich mich für eure Treue über all die Jahre bedanken … … ganz besonders natürlich bei allen Derbleckten … ohne die alles nichts gewesen wäre … Ich hab mich stets bemüht … die Josefi-Spitzen unter Ihnen …. gerecht und gleichmäßig zu verteilen … wenn das nicht immer gelungen ist … dann sehen Sie´s mir bitte nach. Beim allem Verständnis für Ihren Wahlkampf, Freunde …. vergessen Sie bitte nicht: Am Montag beginnt in Ansbach die Woche der Brüderlichkeit.
Das soll jetzt nicht pathetisch klingen … aber mir hat jeder einzelne Auftritt riesig Spaß gemacht … aber ich muss feststellen … auch ein Fastenprediger wird nicht jünger … Ein vollkommen anderes Veranstaltungsformat von und mit dem Ihnen bestens bekannten Profi-Schauspieler Thorsten Siebenhaar … wird Sie 2021 hier erwarten … Sie dürfen sich schon jetzt freuen … auf das … was da auf Sie zukommt. Genießen Sie mit mir zusammen … noch ein kleines Lied …Reinhard May … Gute Nacht, Freunde – es wird Zeit für mich zu gehen …. während Thorsten Siebenhaar* und Flo Brendel sich zu mir auf die Bühne gesellen … Dankeschön.