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„Wichtigste Ansprechpartner für Azubis auf Station“

Weiterbildung zur Praxisanleitung erfolgreich abgeschlossen

Dinkelsbühl, 21. März 2024 – Im Rahmen ihrer Ausbildung wird angehenden Pflegefachleuten umfassendes theoretisches und praktisches Wissen vermittelt. Von Beginn an werden die Auszubildenden im Krankenhaus oder im Pflegeheim eingesetzt, wo sie von so genannten Praxisanleitern unterstützt werden.

Dies sind erfahrene Pflegekräfte, die durch eine berufspädagogische Zusatzqualifikation in der Lage sind, Lerninhalte und Kompetenzen praktisch zu vermitteln. Insgesamt 20 Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter haben jetzt ihre Ausbildung am Zentrum für Pflegeberufe in Dinkelsbühl erfolgreich abgeschlossen.

Amelie Becher sprach bei der Abschlussveranstaltung allen Teilnehmenden ihre Anerkennung aus. „Ihre Bereitschaft, diese Ausbildung berufsbegleitend zu absolvieren, verdient höchsten Respekt“, so die kaufmännische Direktorin der Kliniken Dinkelsbühl und Rothenburg. Manuela Herzog-Wehrer, Pflegdirektorin am Klinikum Ansbach, ergänzte: „Als Praxisanleiter sind Sie die wichtigsten Ansprechpartner für die Azubis auf Station. ANregiomed braucht Sie: als Praxisanleiter, in der Pflege und als Kolleginnen und Kollegen.“

Zehn der Absolventinnen und Absolventen kommen aus dem ANregiomed-Klinikverbund, weitere zehn aus anderen Einrichtungen. Gemeinsam haben sie die 300 Stunden umfassende Weiterbildung am Zentrum für Pflegeberufe in Dinkelsbühl erfolgreich absolviert, die zum ersten Mal nach den Richtlinien der Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) durchgeführt wurde. Neben einer mündlichen Prüfung waren eine Hausarbeit und eine Projektarbeit sowie ein „Portfolio“ zu erstellen.

Bei allen Teilnehmenden bedankte sich Andreas Kamleiter vom Bereich „Innerbetriebliche Fortbildung“ bei der ANregiomed Akademie. Darüber hinaus hob er das Engagement der Dozentinnen Verena Ettig-Röhrl und Martina Breitbach sowie der hauptamtlichen Praxisanleiter hervor, die die 20 Absolventen erfolgreich begleitet haben. „Besonders im Rahmen der Hospitationen konnten unsere Teilnehmer viel mitnehmen. Und weil sie aus unterschiedlichen Bereichen der Pflege kommen, ist es immer eine zusätzliche Bereicherung mitzubekommen, wie in einem anderen Setting gearbeitet wird.“

Quelle: Pressemitteilung, ANregiomed