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Kinderhaus Kunterbunt übergibt Behelfsmasken für städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ansbach, 28.04.2020 – Wie bereits mehrfach berichtet, nähen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Kinderhauses Kunterbunt – in den vergangenen Wochen unterstützt vom Personal der Kindergärten Lummerland und Luisenstraße, der Gleichstellungsstelle der Stadt sowie einer vietnamesischen Frauengruppe – Behelfsmasken aus Stoff.

Nun erhielt auch die Stadtverwaltung eine größere Menge Masken, um bei einer Wiederöffnung der Verwaltung alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend auszustatten. Bettina Schmidt und Martina Weidner-Scheeler übergaben 330 Mund-Nasen-Schutze, somit hat die Stadt mit früheren Auslieferungen insgesamt 700 Stück erhalten.

„Ich finde die Nähinitiative bewundernswert, dank dieses Engagement können wir nun alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Mund-Nasen-Schutz zur Verfügung stellen“, so Bürgermeister Thomas Deffner. Zudem erhalten die städtischen Bediensteten, laut Stefan Steinhäuser, Leiter des Personalamts, Mund-Nasen-Masken aus einem Art Vliesstoff, um bei Situationen in denen die Hygieneregeln, Nieß- und Hustenetikette, Mindestabstände und verteiltes Arbeiten nicht gewährleistet werden können, mehr Schutz zu bieten.

Da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kinderhauses Kunterbunt auch weiterhin für Institutionen und soziale Einrichtungen Behelfsmasken nähen, bittet die Leiterin des Kinderhauses Kunterbunt, Martina Weidner-Scheeler auch weiterhin um Sachspenden. „Wir brauchen vor allem Stoffe, die auch gerne von Männern getragen werden und Gummibänder.“

Im Bild: (von links) Walter Schehl, Personalratsvorsitzender, Stefan Steinhäuser, Leiter des Personalamts, Initiatorin Bettina Schmidt und Martina Weidner-Scheeler, Leiterin des Kinderhauses Kunterbunt.

Quelle: Stadt Ansbach

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