Oberbürgermeisterin Carda Seidel zu Besuch bei Ringler Metallbau & Sicherheitstechnik
Ansbach, 21.02.2020 – Den Auftakt der Unternehmensbesuche der Oberbürgermeisterin in diesem Jahr bildete am 6. Februar 2020 die Firma Ringler Metallbau & Sicherheitstechnik.
Der Betrieb im Ortsteil Wasserzell ist im Bereich Metallbau bereits seit vielen Jahrzehnten eine Institution in Ansbach. In sechster Generation führt Manuel Ringler seit Anfang 2016 das Unternehmen mit insgesamt elf Mitarbeitern. Nach 36 Jahren übergab sein Vater, Walter Ringler, die Geschäftsführung an ihn.
Vom Großvater im 20. Jahrhundert noch als Dorfschmiede geführt, hat sich das Unternehmen heute als verlässlicher Partner für ein sicheres Zuhause etabliert. Als von der Polizei gelistete Experten für Einbruchschutz ist die Firma Ringler kompetenter Ansprechpartner für mechanische und digitale Schließanlagen und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für jedes Eigenheim. Zum Angebot des Betriebs gehört zudem ein 24-Stunden-Schlüsseldienst sowie die Fertigung im Bereich Metallbau, unter anderem für Balkone, Zäune, Treppen und Geländer. „Qualität und Nachhaltigkeit wird bei uns großgeschrieben. Mit unserer Erfahrung sind wir in der Lage, ganz individuell auf Kundenwünsche einzugehen und dauerhafte Lösungen zuschaffen“, so Manuel Ringler, der seine Ausbildung zum Metallbauer im Familienbetrieb abschloss und nach der Meisterprüfung im Jahr 2010 zudem eine Ausbildung zum Schweißfachmann absolvierte.
Beeindruckt von der langen Familientradition des mittelständischen Traditionsunternehmens und der stetigen Weiterentwicklung zeigten sich Oberbürgermeisterin Carda Seidel sowie Eva Fröhlich von der Wirtschaftsförderung der Stadt Ansbach. „Der persönliche Dialog mit Unternehmern vor Ort ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaftsförderung und bietet die Möglichkeit, einen Eindruck aus erster Hand über die Vielfalt der Unternehmen in Ansbach und deren individuelle Bedürfnisse zu erhalten“, so Seidel. Für die Zukunft wünschte sie dem Geschäftsinhaber viel Erfolg und äußerte mit Blick auf den jungen Nachwuchs der Familie Ringler die Hoffnung, dass der Betrieb auch in der siebten Generation in Familienhand verbleiben möge.
Quelle: Stadt Ansbach