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Ansbach: +++ Sanierung der Urlasstraße beginnt – Vollsperrung +++

Ansbach, 21.02.2020 – Die dringend notwendige Sanierung der Urlasstraße soll Anfang März beginnen. Bevor allerdings die Oberfläche erneuert wird, startet die Kanalbaumaßnahme.

Ein neuer Oberflächenwasserkanal der Stadt, soll bei Starkregenereignissen das Niederschlagswasser aus den Außeneinzugsgebieten ableiten und die awean erneuert Ihren bestehenden Mischwasserkanal einschließlich der Hausanschlüsse. Der erste Abschnitt der Kanalarbeiten beginnt in der Urlasstraße auf Höhe der Baustraße in Richtung Kammerforst bis zur Abzweigung „Am Drechselsgarten“.
Zeitgleich werden die Stadtwerke Ansbach im unterem Teil der Urlasstaße, also von der Schloßstraße bis zur Dollmannstraße, anfangen die bestehende Gasleitung zu erneuern.

Während der Bauzeit bis voraussichtlich 2022 muss die Urlasstraße voll gesperrt werden. Es wurden zwei Umleitungsstrecken geplant. Der Verkehr aus Kammerforst und die Busse aus der Richtung Weihenzell, können über die Rabenhofstraße, Rummelsberger Straße, B14 und Nürnberger Straße in die Stadt gelangen. Einzig und allein der Busverkehr darf die Strecke so auch zurück nach Kammerforst fahren. Alle anderen Verkehrsteilnehmer dürfen diese Stecke nur bis zum Baustoffhandel Neumeier befahren. Der Verkehr nach Kammerforst bzw. stadtauswärts wird über Röshof, Schönbronn, Wernsbach und Weihenzell geleitet.

Der überörtlicher Verkehr von und nach Wengenstadt, Grüb und Weihenzell wird über Weihenzell, Wernsbach, Schönbronn, Röshof und dann über die St 2255 umgeleitet. Auf die Sperrung und die Umleitung wird an wichtigen Knotenpunkten auf großen Hinweistafeln hingewiesen. Diese Umleitung kann in beide Richtungen von allen Verkehrsteilnehmern befahren werden. Anwohner können während der Bauphase ihre Anwesen erreichen. Sollte dies einmal zeitweise nicht möglich sein, wird sich das jeweilige Bauunternehmen rechtzeitig mit den Anwohnern in Verbindung setzen um die Betroffenen über Umfang und Dauer der Sperrung bzw. Behinderung zu informieren.

Quelle: Stadt Ansbach

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