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Kulturabend an der Hochschule Ansbach

Ansbach, 14. Juni 2024 – Der Kulturabend an der Hochschule Ansbach, der bereits seit 2013 unter der Leitung von Prof. Dr. Sibylle Gaisser als Studierendenprojekt umgesetzt wird, begeisterte erneut das Publikum.

Diese Veranstaltung, welche die Studierenden in den gesamten Prozess einbindet – von der Auswahl der Inhalte, über die Entwicklung bis hin zur Organisation und Durchführung – stellte die Talente und das Engagement der Studierenden eindrucksvoll unter Beweis.

Den Auftakt des Abends bildete das Hochschulorchester unter der Leitung des Nürnberger Musikstudenten Valentin Kroker. Das Publikum hörte Darbietungen von Stücken der Komponisten Johannes Brahms, Leonard Bernstein und Hans Zimmer. Im Anschluss präsentierte der Hochschulchor, dirigiert von Justus Merkel, ein vielseitiges Repertoire mit Songs von Coldplay bis Elvis Presley.

Ein weiteres Highlight war der Auftritt der Theatergruppe, die einen spannenden Ausschnitt aus ihrer Inszenierung von „Biedermann und die Brandstifter“ zeigte. Regie führte die Theaterpädagogin Natascha Lifka vom Theater Ansbach. Das komplette Theaterstück wird am Freitag, den 14. Juni um 19 Uhr im Foyer des Gebäudes 50 aufgeführt, der Eintritt ist frei.

Der zweite Teil des Abends gehörte den Bands. „Four and More“, bestehend aus zwei Hochschulmitarbeitenden und zwei Professoren, sowie die Studierendenkombos „Pastereo“ und „Restore the Ants“ boten ein breites musikalisches Spektrum. Es wurden unter anderem Songs von The Police, Green Day, den Red Hot Chili Peppers, Giant Rooks und aus High School Musical gespielt.

Prof. Dr. Sibylle Gaisser betonte die Bedeutung dieser Veranstaltung für die Hochschule: „Der Kulturabend zeigt, wie kreativ und engagiert unsere Studierenden sind. Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, wie sie ihre Ideen und Talente einbringen und solche beeindruckenden Veranstaltungen auf die Beine stellen.“

Auch im kommenden Semester soll es wieder einen Kulturabend geben, der durch viele kreative Beiträge der Studierenden umgesetzt wird.

Quelle: Pressemitteilung, Hochschule Ansbach