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Von der Saat bis zum Teller

Stefan Herbolzheimer und David Baumann revolutionieren mit Pop-up Restaurant

Diespeck, 2. Februar 2024 – Stefan Herbolzheimer, der kreative Geist und Macher hinter „Dicke Katze“, und David Baumann vom Baumannshof Öko-Lieferservice, welcher für ökologische, regionale Nachhaltigkeit steht, bündeln ihre Kräfte in einem ambitionierten Projekt: Ein Pop-up-Restaurant, das von der Saat bis zum Teller eine Geschichte erzählt.

Die beiden HeimatUnternehmer haben sich für eine Veranstaltungsreihe mit dem Restaurant Goldener Löwe in Diespeck zusammengetan. Das Ergebnis dieser einzigartigen Kollaboration: „Goldene Katze“ – ein Pop-up-Restaurant, das nicht nur die kulinarische Szene Mittelfrankens bereichern, sondern auch ein neues Kapitel in der Geschichte regionaler Gastronomie aufschlagen wird. In diesem Ambiente verschmelzen Innovation, lokale Zutaten und kulinarische Meisterwerke zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Sinne.

Stefan Herbolzheimers Einsatz für eine bio-vegetarische Küche und die Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten und Lieferanten spiegeln seine tiefe Verbundenheit mit der Region und sein Engagement für Nachhaltigkeit wider. Dieses Projekt ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Symbol für die Macht der Gemeinschaft und des gemeinschaftlichen Engagements. Es geht um mehr als nur Essen – es geht um ein ganzheitliches Erlebnis, das durch Atmosphäre, Qualität der Zutaten und kreative Präsentation bereichert wird.

Das Pop-up-Konzept, das auch als Antwort auf das Gaststättensterben im ländlichen Raum gesehen werden kann, erfreut sich großer Beliebtheit und ist weitestgehend ausgebucht. Stefan Herbolzheimer und David Baumann beweisen damit, dass durch Kreativität und Kooperation nicht nur die kulinarische Welt, sondern auch die Gesellschaft im Allgemeinen positiv beeinflusst werden kann. ‚Goldene Katze‘ ist nicht nur ein Restaurant, sondern ein lebendiges Beispiel dafür, wie HeimatUnternehmer durch ihre Visionen und Werte die Welt Schritt für Schritt verbessern können.

Quelle: Pressemitteilung, HeimatUnternehmen Bayern | MittelFranken