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Versand von FFP2-Schutzmasken an Bedürftige hat begonnen

Ansbach, 19.01.2021 – Wie bereits in der Pressemitteilung vom 15. Januar 2021 angekündigt, hat die Stadt Ansbach bereits vor der landesweiten Verteilung von 2,5 Millionen FFP2-Masken an bedürftige Menschen durch den Freistaat Bayern begonnen, Masken aus dem eigenen Bestand an Empfänger von Arbeitslosengeld II, Grundsicherung sowie an Wohngeldempfänger im Stadtgebiet zu versenden. 2805 Personen erhalten damit in diesen Tagen durch die Post ein Paket mit jeweils sechs Mund-Nase-Bedeckungen, die dem FFP2-Standard entsprechen. Ein Kontingent erhält zudem die Herberge zur Heimat zur Weitergabe an Menschen ohne festen Wohnsitz.

„Ich finde es bemerkenswert, wie schnell diese Aktion umgesetzt werden konnte und möchte mich bei allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtsverwaltung und des Jobcenters herzlich bedanken. Durch unseren Service wird die Wartezeit bis zum Erhalt der Schutzmasken erheblich reduziert und allen bedürftigen Menschen damit schneller die Möglichkeit gegeben, sich und andere adäquat im Alltag zu schützen“, äußert sich Oberbürgermeister Thomas Deffner zum Start der Maskenverteilung in Ansbach.

Für die Verpackung und die umgehende Weitergabe an die Post sind seit Montagmorgen mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Fachbereichen der Stadt Ansbach und des Jobcenters tätig. Die Versandkosten werden nach eigener Mitteilung durch den Freistaat Bayern übernommen.
Die landesweite Verteilung von Schutzmasken an die Landratsämter und kreisfreien Städte aus dem Bayerischen Pandemiezentrallager soll laut Staatsministerium für Gesundheit und Pflege heute beginnen.


Quelle: Stadt Ansbach

Stadtverwaltung Ansbach gibt FFP2-Masken an Hilfeempfänger aus