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Schlaue Finanzplanung für die Feiertage: Black Friday und Weihnachten im Blick

Die Wochen vor Weihnachten sind zumeist mit den größten Ausgaben im Jahr verbunden. Die Gründe dafür sind vielfältig. Denn zum einen handelt es sich dabei um jenen Zeitraum, in dem die meisten von uns Geschenke besorgen, die sie ihren Freunden und Verwandten unter den Baum legen können. Und zum anderen locken gerade in dieser Zeit Rabattaktionen wie der Black Friday, die das Budget noch einmal zusätzlich belasten.

Die entscheidende Frage in diesem Zusammenhang lautet: Welche Möglichkeiten gibt es für eine schlaue Finanzplanung rund um die Feiertage?

Finanzielle Stabilität aufbauen: Solides privates Finanzmanagement ist die Schlüsselstrategie

Die Basis, um auch in den Wochen vor Weihnachten vernünftig und im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten zu handeln, bildet ein generelles solides Finanzmanagement.

Die Errichtung einer stabilen finanziellen Basis erfordert eine strategische Herangehensweise. Der erste Schritt dafür ist die Erstellung eines umfassenden Budgets, welches eine detaillierte Analyse der eigenen Einnahmen und Ausgaben ermöglicht. Das bildet die Grundlage für eine transparente finanzielle Übersicht.

Ein wichtiger Aspekt zur Sicherung der eigenen finanziellen Stabilität ist die Schaffung eines Notgroschens. Das Ziel dabei sollte sein, ein Polster aufzubauen, der die Lebenshaltungskosten für etwa drei bis sechs Monate umfasst. Diese Reserve dient als Absicherung gegen unvorhersehbare finanzielle Belastungen.

Die entscheidende Maßnahme auf dem Weg zur finanziellen Freiheit ist der Abbau von Schulden. Dabei ist es wichtig, eine entsprechende Tilgungsstrategie zu entwickeln, in der die Hochzins-Schulden priorisiert und die Anhäufung neuer Verbindlichkeiten vermieden wird.

Langfristig geht es schließlich darum, Vermögen aufzubauen und entsprechende Investitionen zu tätigen. Dabei ist es wichtig, sich über diverse Anlagemöglichkeiten zu informieren und diese in weitere Form konsequent zu verfolgen. Am besten dazu eignen sich monatliche Einzahlungen mit leistbaren Beträgen, denn der Zinseszins-Effekt hilft dabei, nach und nach Vermögen aufzubauen.

Doch wie lässt sich vorgehen, wenn bisher kein langfristiges Finanzmanagement besteht, aber dennoch erhebliche finanzielle Belastungen drohen?

Finanzgenie in der Feiertagssaison: Kurzfristige Tipps

Wenn die festliche Saison vor der Tür steht, kann eine kurzfristige clevere Finanzplanung den Unterschied zwischen festlicher Freude und finanziellen Frustmomenten ausmachen. Hier sind einige Blitztipps für diejenigen, die sich kurzfristig auf Black Friday und Weihnachtseinkäufe vorbereiten.

Bezahlung mit Kreditkarte

Innerhalb des monatlichen Einkaufsrahmens bietet die Kreditkarte den nötigen Spielraum für Spontananschaffungen, die dann erst später und in nur einem Betrag abgebucht werden. Größere Ausgaben lassen sich auch in mehreren Monatsraten zurückzahlen. Hier sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die Zinsbelastung sehr hoch sein kann. Deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld über die genauen Konditionen zu informieren.

Nutzung des Zahlungsziels von 30 Tagen bei PayPal

Bei einigen Zahlungsmethoden im Internet gibt es einen großen Zahlungsspielraum. Dazu zählt beispielsweise PayPal. Bei diesem Zahlungsanbieter müssen die Rechnungen in der Regel erst 30 Tage nach dem Kauf bezahlt werden. Einmalig ist es sogar möglich, eine fällige Zahlung um bis zu 54 Tage zu verschieben. Es ist ratsam, von dieser Möglichkeit genau in der Weihnachtszeit Gebrauch zu machen.

Kauf auf Rechnung

Der Kauf auf Rechnung stellt ebenfalls eine Alternative dar, insbesondere wenn finanzielle Engpässe bestehen. Der größte Vorteil dabei ist das in der Zukunft liegende Zahlungsziel. Im Gegensatz zu anderen Zahlungsarten, wo der Betrag zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach abgebucht wird, entscheidet hier der Konsument selbst, wann er die Zahlung vornimmt. Zudem bietet diese Zahlungsart auch den besten Schutz vor Fake-Shops, die gerade in der Weihnachtszeit wie Pilze aus dem Boden schießen.

Allerdings ist es wichtig, seine Rechnungen pünktlich zu bezahlen, um einerseits kostspielige Mahnungen und andererseits eine Meldung bei der Schufa zu vermeiden. Denn senkt sich die eigene Ratingstufe, können Verbraucher mittelfristig als kreditunwürdig eingestuft werden.

Preise vergleichen

Um stets die besten Preise zu erhalten, ist es ratsam, die Vielzahl von Preisvergleichstools im Internet zu nutzen. Denn nicht jedes Black-Friday-Schnäppchen ist so günstig, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Manchmal lohnt es sich, ein wenig Zeit in die Recherche zu investieren, um langfristig zu sparen.

Frühzeitige Schnäppchenjagd

Ebenso wichtig ist es, frühzeitig mit der Suche nach guten Angeboten zu beginnen, im Internet sowie vor Ort. Viele Händler starten ihre Black-Friday-Aktionen bereits vor dem eigentlichen Datum. Dies ermöglicht es, die besten Deals zu ergattern und impulsives Last-Minute-Shopping zu vermeiden.

Wenn das Budget trotzdem nicht reicht: Optionen für Sofortkredite

Wenn sämtliche Ressourcen ausgeschöpft sind und das Budget weiterhin nicht ausreicht, um Geschenke zu erwerben, stellt ein unkomplizierter Sofortkredit eine zusätzliche Option dar.

Mit einem entsprechenden Kreditrechner im Internet lassen sich die Konditionen dafür spielend leicht ermitteln. Wer beispielsweise für seine Einkäufe ein Budget von 1.000 Euro benötigt, bezahlt aktuell dafür zwölf Monatsraten in der Höhe von rund 89 Euro.

Doch im Internet lässt sich nicht nur die monatliche Belastung kalkulieren, in weiterer Folge kann der Sofortkredit unkompliziert und schnell beantragt werden. Dank der Möglichkeit der Online-Legitimation ist es für den Kredit nicht einmal erforderlich, die eigenen vier Wände zu verlassen. Mit Instant Payments ist der gewünschte Betrag bei entsprechender Bonität innerhalb weniger Minuten auf dem eigenen Konto und kann ohne Zweckbindung verwendet werden.

In jedem Fall ist es wichtig, die finanziellen Entscheidungen im Blick zu behalten und verantwortungsbewusst mit kurzfristigen Finanzoptionen umzugehen. Eine sorgfältige Planung und Überlegung helfen dabei, die festliche Zeit ohne finanzielle Belastungen zu genießen.

„Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem externen Redakteur Martin Hagenauer.“