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Schlagmann-Edmüller-Stiftung spendet 5.000 Euro an die Stadt Ansbach und 1.000 Euro an das Raubtier- und Exotenasyl 

Johannes Edmüller, Geschäftsführer der Schlagmann Poroton GmbH & Co.KG, Bayerns größtem Hersteller von Ziegelwandbaustoffen, übergab nun eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an Oberbürgermeister Thomas Deffner.

Im Beisein von Heinz Girgner, Bereichsleiter Ziegel bei Schlagmann Poroton sowie Markus Reiner, Leiter des Ansbacher Werks, erhielt zudem Hannes Hüttinger, erster Vorsitzender des Raubtier- und Exotenasyl e.V., einen Scheck über 1.000 Euro. Insgesamt 25.000 Euro spendet die SchlagmannEdmüller-Stiftung im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsspendenaktion an gemeinnützige Zwecke an den sechs Standorten der Schlagmann-Ziegeleien in Süddeutschland. In Ansbach geht die Unterstützung an die Fonds Bürger in Not/Kinder in Not, welche bei drohender Obdachlosigkeit oder anderen verschiedensten Notlagen helfen, sowie an das Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach-Wallersdorf.

„Wir freuen uns, Ansbach etwas zurückgeben zu können in einem für viele absolut nicht einfachem Jahr“,

äußerte sich im Rahmen der Scheckübergabe Johannes Edmüller, Geschäftsführer der Schlagmann Poroton GmbH & Co.KG.. Über die Stiftung seien seit 2010 bereits rund 500.000 Euro an gemeinnützige Zwecke ausbezahlt worden, so Edmüller, der die Stiftung mit seiner Frau und Gesellschafterin Sylvia Schlagmann-Edmüller gegründet hat. Schlagmann Poroton habe die Mitarbeiterzahl bereits im ersten Jahr nach der Übernahme des Ziegelwerks Ansbach von 30 auf 35 Mitarbeiter aufstocken können und wolle im kommenden Jahr 2,7 Millionen Euro in den Standort Ansbach investieren, gab der Geschäftsführer im Rahmen der Scheckübergabe einen Ausblick in die Zukunft. Insgesamt beschäftigt Schlagmann Poroton derzeit 417 Mitarbeiter in sechs Werken und produziert über 36 Millionen Ziegel pro Jahr für über 10.000 Wohneinheiten.

Foto: Stadt Ansbach

Oberbürgermeister Thomas Deffner bedankte sich für die großzügige Spende eines ,,modernen und sehr gut aufgestellten Betriebs und Arbeitgebers“ und freute sich, dass Schlagmann Poroton sich so für den Standort Ansbach und ein gutes Miteinander einsetzt. Die Spende für die Stadt Ansbach komme direkt einheimischen bedürftigen Bürgerinnen und Bürgern zugute. Die traditionelle Weihnachtsspendenaktion der Stadt könne zwar aufgrund der derzeitigen Pandemielage nicht in gewohnter Form durchgeführt werden. Die Auszahlung der Spende erfolge erstmals nicht persönlich sondern per Überweisung. Der Personenkreis werde derzeit durch die Verwaltung ermittelt. Für das Raubtier- und Exotenasyl e.V. dankte erster Vorsitzender Hannes Hüttinger den Vertretern der Schlagmann-Edmüller-Stiftung. Der Verein könne das Geld für seine 23 Tiere als eine von zwei Einrichtungen dieser Art in Deutschland sehr gut gebrauchen.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Ansbach