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Produktion von Schutzmasken an der Hochschule Ansbach in vollem Gang

Hochschulangehörige 3D-drucken für den guten Zweck

Viele Betreuungseinrichtungen benötigen derzeit dringend Schutzausrüstung, um eine sichere Betreuung gewährleisten zu können. Die Hochschule Ansbach will diese Einrichtungen unterstützen und hat bereits vor eingen Tagen damit begonnen, Schutzmasken im 3D-Druck zu erstellen. Die ersten Masken sind bereits fertig und können eingesetzt werden. Sie gehen an die Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Bruckberg. Zur Betreuung der Gehandicapten in den Wohnungen fehlt es den Betreuenden aktuell noch an Schutzausrüstung.

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Bild: Hochschule Ansbach

Ein engagiertes Team der Fakultät Technik rund um die Professoren Michael Walter, Mathias Moog und Alexandru Sover sowie Laboringenieur Robert Nierlich (rechts im Bild) und Wissenschaftlichen Mitarbeiter Marius-Andrej Boca (links im Bild) hat sich zusammengetan und druckt an der Hochschule und auf privaten Geräten die dringend benötigten Schutzmasken. Auch die ersten Studierenden helfen mit und erstellen auf ihren eigenen 3D-Druckern anhand frei verfügbarer Konstruktionsdaten Schutzausrüstung