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Neuer Bereichsleiter Sicherheit, Kommunales, Soziales in der Regierung von Mittelfranken: Auf Walter Leuner folgt Klaus Keppeler

Abteilungsdirektor Walter Leuner trat Ende November in den Ruhestand. Er leitete den Bereich Sicherheit, Kommunales, Soziales in der Regierung von Mittelfranken seit 01.10.2011. Die Nachfolge tritt Leitender Regierungsdirektor Klaus Keppeler an.

Klaus Keppeler wurde 1959 in Aschaffenburg geboren. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und dem zweiten Staatsexamen hat er 1989 bei der Regierung von Mittelfranken seinen Dienst angetreten. Bereits 1990 wurde er als Abteilungsleiter für Öffentliche Sicherheit und Ordnung an das Landratsamt ErlangenHöchstadt versetzt und war hier u.a. sechs Jahre als Dienststellenleiter in Höchstadt für das Bau- und Umweltamt sowie die Sozialhilfeverwaltung zuständig und später als Vertreter des Landrates im Amt verantwortlich für Kommunalrecht und das Jugendamt. 2003 wechselte er vom Landratsamt zurück an die Regierung von Mittelfranken und sammelte vielfältige Verwaltungs- und Führungserfahrung bei Planfeststellungen, im Straßenrecht und im Baurecht. Unter seiner Verantwortung für Planfeststellungen wurde in Rekordzeit etwa das Autobahnkreuz Nürnberg/Süd genehmigt, damit es rechtzeitig zur Fußballweltmeisterschaft in Deutschland 2006 in Verkehr genommen werden konnte. 2009 wurde Klaus Keppeler zum Sachgebietsleiter Straßen- und Schienenverkehr bestellt und war seitdem intensiv mit dem öffentlichen Personennahverkehr und dem Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) befasst. Seit 2015 war er auch stellvertretender Bereichsleiter Wirtschaft, Landesentwicklung und Verkehr.

Klaus Keppeler wird mit seiner ruhigen ausgleichenden Art und seinem großen Fachwissen die neuen Aufgaben als Bereichsleiter gut meistern. Er selbst freut sich über das in ihn gesetzte Vertrauen und versteht sich als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Anforderungen, die das Aufgabenspektrum des Bereichs Sicherheit, Kommunales, Soziales mit sich bringen wird.

Quelle: Regierung von Mittelfranken