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Angehende Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer in Ansbach vereidigt

20 Studienreferendarinnen und -referendare erhielten ihre Ernennungsurkunde

Ansbach, 27. Februar 2024 – 20 angehende Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer wurden an der Regierung von Mittelfranken vom Bereichsleiter der Schulabteilung, Ministerialrat Günther Schuster, vereidigt und erhielten ihre Ernennungsurkunden:

„Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrer Berufswahl und danke Ihnen schon jetzt für Ihren Einsatz an unseren Schulen. Die nächste Generation auszubilden, jungen Menschen ein Wertefundament zu geben und unsere Schülerinnen und Schüler auf die Welt von Morgen vorzubereiten, ist eine sehr schöne verantwortungsvolle und erfüllende Aufgabe,“ so Schuster, der ergänzte: „Neben Ihrer fachlich-methodischen Souveränität ist vor allem Ihre Lehrerpersönlichkeit entscheidend. Wenn Sie sich im Schulalltag als beherrscht, geduldig, lernförderlich und fair verhalten, werden Sie nicht nur Ihren Schülerinnen und Schülern am ehesten gerecht, Sie werden auch selbst mit Ihrer Tätigkeit zufrieden sein.“

Die Studienreferendarinnen und -referendare sind für den Vorbereitungsdienst an beruflichen Schulen für technische, gewerbliche und kaufmännische Berufe und an den beruflichen Schulen für Gesundheit, Sozialwesen, Haus- und Agrarwirtschaft (Berufsschulen, Berufsfachschulen, Wirtschaftsschulen sowie Berufs- und Fachoberschulen) im Regierungsbezirk Mittelfranken vorgesehen.

Der Vorbereitungsdienst gliedert sich für die Studienreferendarinnen und -referendare in zwei Ausbildungsabschnitte, die jeweils ein Jahr dauern. Bereits im ersten Ausbildungsabschnitt erteilen sie nach einer kurzen Einarbeitungsphase eigenverantwortlich Unterricht. Seminarveranstaltungen und Hospitationen ergänzen die Unterrichtstätigkeit. Zu Beginn des zweiten Vorbereitungsjahres werden die Referendarinnen und Referendare an eine Einsatzschule versetzt. Dort werden sie von einer Betreuungslehrkraft unterstützt und übernehmen 10 bis 17 Wochenstunden Unterricht.

Quelle: Pressemitteilung, Regierung von Mittelfranken