Anzeige

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause – Große Vorfreude auf das Frühlingsfest vom 13. bis 18. Mai auf der Hofwiese

Ansbach, 2. Mai 2022 – Zwei Jahre mussten Ansbacherinnen und Ansbacher auf den traditionellen Auftakt in die Freiluftsaison verzichten. Mit dem ersten offiziellen Bieranstich für Oberbürgermeister Thomas Deffner im Rahmen der Eröffnung des Ansbacher Frühlingsfests kehrt nun wieder ein Stück Normalität in den jährlichen Veranstaltungskalender. Festzelt, Imbissbuden und Fahrgeschäfte öffnen vom 13. bis 18. Mai 2022 und locken Besucherinnen und Besucher mit bekanntem und bewährtem Konzept auf die Hofwiese.

„Ich bin sehr froh, dass die pandemische Lage Feste und Veranstaltungen wieder möglich macht. Nach der Pause erhoffe ich mir viele Besucherinnen und Besucher für das Frühlingsfest. Ganz besonders freue ich mich, dass Festwirt wie Schausteller die Pandemie gut überstanden haben und wieder gemeinsam an einem Tisch sitzen, um eine solche Großveranstaltung auf die Beine zu stellen“, erklärte im Rahmen der Programmvorstellung Oberbürgermeister Thomas Deffner gegenüber den Medienvertretern. Der erste Anstich als Oberbürgermeister sei etwas Besonderes und er hoffe, dass er in den letzten zwei Jahren nichts verlernt habe, so der Rathauschef mit einem Augenzwinkern.

Nach zwei Jahren Kurzarbeit ist das Ansbacher Frühlingsfest die erste große Veranstaltung, die Festwirt Reinhard Gschrey gemeinsam mit seiner Mannschaft stemmen wird. „Wir haben ein sehr gutes und abwechslungsreiches Programm vorbereitet, da ist für jede Altersgruppe etwas dabei“, wie Gschrey berichtete. Seinen ausdrücklichen Dank richtete der Festwirt an Oberbürgermeister Thomas Deffner und die Verwaltung, die in den vergangenen Corona-Jahren den Aufbau und die Durchführung des Biergartens auf der Promenade ermöglicht hatten. Dies sei eine sehr große Hilfe gewesen und sehr gut angenommen worden, wie Gschrey betonte.

Den Liter Bier, Hürner Hell mit 4,9 % Alkoholanteil, bekommen Besucher für moderate 8,90 Euro und damit im Vergleich zum Nürnberger Volksfest (10,90 Euro) und der Münchner Wiesn (14,90 Euro) relativ günstig. Neben vielerlei kulinarischer Schmankerl erwarte die Besucher ein breites Programm für Jung und Alt mit abwechslungsreicher Musik, guter Stimmung und mit Blick auf die Mega-Ladies-Night am Montag einer gewissen Extravaganz. Fester Bestandteil des Frühlingsfestes sind zudem der Frühshoppen am Sonntag mit den Fidelen Ansbachern, der Seniorennachmittag am Montag und der Abend der Firmen und Betriebe am Mittwoch.

Dienstag gehöre wieder ganz den Kindern und den Familien mit ermäßigten Preisen, wie der Vertreter der Schausteller Frank Eschenbacher hervorhob. Neben den traditionellen Fahrgeschäften wie dem Kinderkarussel, der Schiffschaukel und dem Autoscooter können Mutige auch wieder Nervenkitzel erleben – so zum Beispiel in der Geisterbahn oder dem bekannten Fahrgeschäft „Breakdance“.

Quelle: Stadtnachrichten, Stadt Ansbach