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Empfang der Wirtschaft des Landkreises Ansbach 2024

Ansbach, 15. März 2024 – Seit 2014 und somit schon zum 10. Mal fand der Empfang der Wirtschaft im Landkreis Ansbach statt. Bei gutem Essen, netten Gesprächen und Impulsen aus Wirtschaft und Politik trafen sich Unternehmerinnen und Unternehmer in der Orangerie Ansbach. 

Neben einem kurzweiligen Programm und der vielfältigen Möglichkeit zum Kontakte knüpfen, gab es ein umfangreiches Bufett sowie eine Kaffee- und Whiskybar. Oberbürgermeister der Stadt Ansbach und Moderator Mathias Neigenfind eröffneten den Abend. Deffner sprach in seiner kurzen Ansprache von der bürokratischen Problematik zwischen den Kommunen und den Unternehmen. Es siedeln sich viele Firmen in der Stadt Ansbach und dem Landkreis an, so der Oberbürgermeister. In Zusammenarbeit mit neuen Unternehmen, die sich in der Region niederlassen, hat er schon öfter das Feedback bekommen, dass sie noch nie so gut betreut wurden wie hier. Das spräche neben vielen anderen Aspekten für die Attraktivität als Wirtschaftsstandort. Auch die gestiegenen Kosten in allen Bereichen thematisiert Thomas Deffner.  Ziel sei es das Defizit im erträglichen Rahmen zu halten. Alle Akteure sollen zuversichtlich bleiben, denn nur gemeinsam könne die Herausforderung gemeistert werden. Es wird Einschnitte geben, da ist sich der Oberbürgermeister der Stadt Ansbach sicher, die grobe Marschrichtung der Stadt sei allerdings bereits fertig. Mehr wollte er zu dem Zeitpunkt dazu noch nicht sagen.

In einer entspannten Talkrunde diskutierten der Landrat des Landkreises Ansbach, Dr. Jürgen Ludwig, der Oberbürgermeister der Stadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, die Bürgermeister Stefan Ultsch (Wassertrüdingen) und Christoph Schmoll (Neuendettelsau) sowie der IHK-Vizepräsident und Unternehmer, Dr. Simon Amesöde,  über aktuelle Themen. Moderator Mathias Neigenfind führte gekonnt durch die Diskussion, die sich um die Themen Bürokratie, Politikverdrossenheit und Fachkräftemangel drehte. Im Anschluss wurde in entspannter Atmosphäre bis in die späten Abendstunden genetzwerkt.