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CSU-Neujahrslauf finanziert Sommerfest für Klinikbeschäftigte

Ansbach, 31. März 2022 – Traditionelle Dinkelsbühler Laufveranstaltung erlöst Spendensumme in Höhe von 5.007,66 € – TE Connectivity und AWO unterstützten

Rekordverdächtige 1.044 Runden sind die 516 Teilnehmer beim Dinkelsbühler CSU-Neujahrslauf am
1. Januar zugunsten der Pflegekräfte der Klinik Dinkelsbühl gelaufen. Wie die Veranstalter jetzt mitteilten, kam durch die vollständige Spende der Startgelder sowie die zusätzliche Unterstützung von TE Connectivity und Arbeiterwohlfahrt eine Spendensumme von insgesamt 5.007,66 € zusammen. Diese wurden jetzt symbolisch an die kaufmännische Direktorin der Klinik Dinkelsbühl, Diana Schilling, übergeben. Der Betrag soll vollständig in die Ausrichtung eines Sommerfests für die Mitarbeitenden der Klinik fließen.

Der CSU-Ortsverein richtet den Neujahrslauf bereits seit 18 Jahren aus. Die Idee stammt ursprünglich von Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, der dadurch körperliche Bewegung im Sinne der Gesundheit, ein tolles Gemeinschaftsgefühl und die Möglichkeit zur Unterstützung sozialer Einrichtungen, Ehrenamt und Hilfsbedürftigen vereint sah.

Organisator Florian Zech bedankte sich bei der Spendenübergabe noch einmal bei allen Beteiligten und erklärte, wie sich die Summe im Einzelnen zusammensetzt. „Eine Spende von einem Euro pro gelaufener Runde hat die TE Connectivity Germany GmbH mit Sitz in Dinkelsbühl beigetragen“, berichtet Zech, gleichzeitig Abteilungsleiter Leichtathletik beim TSV Dinkelsbühl. „Zusammen mit den Startgeldern sowie einer zusätzlichen Geldspritze durch den AWO-Ortsverein Dinkelsbühl, der uns spontan mit weiteren 999,00 € unterstützte, kam der stolze Betrag von insgesamt 5.007,66 € zusammen.

Sehr berührt zeigte sich die kaufmännische Direktorin der Klinik, Diana Schilling, die quarantänebedingt selbst nicht am Lauf teilnehmen konnte. „Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und die großzügigen Spender.“ Sie selbst habe sich bereits im vergangenen Jahr ein gemeinsames Sommerfest gewünscht, um allen Mitarbeitenden der Klinik, die in Corona-Zeiten „Großes geleistet“ hätten, danke zu sagen. Im vergangenen Jahr sei dies jedoch pandemiebedingt noch nicht möglich gewesen.

Quelle: Medieninformation, ANregiomed