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Vorstandstätigkeit verlängert – Dr. Gerhard M. Sontheimer steht für weitere fünf Jahre an der Spitze des kommunalen ANregiomed-Klinikverbunds

Der Mediziner, Diplom-Physiker und Krankenhausexperte Dr. Gerhard M. Sontheimer wird das Kommunalunternehmen ANregiomed bis in das Jahr 2028 leiten. In seiner Sitzung vom 23. Februar 2022 hat der Verwaltungsrat einstimmig beschlossen, den Vertrag des amtierenden Vorstands um fünf weitere Jahre zu verlängern.

„Kontinuität an der Spitze unserer Krankenhäuser ist in einer Zeit des schnellen Wandels ein entscheidender Faktor“, sind Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Thomas Deffner, Oberbürgermeister der Stadt Ansbach, überzeugt. „Von den Baumaßnahmen am Klinikum Ansbach über Neuverpflichtungen auf medizinischen Schlüsselpositionen bis hin zur Einführung der elektronischen Patientenakte hat Vorstand Dr. Gerhard Sontheimer viele wichtige Vorhaben vorangebracht. Wir begrüßen sehr, dass er als ausgewiesener Experte für weitere fünf Jahre als Vorstand von ANregiomed zur Verfügung steht“, betonen der ANregiomed-Verwaltungsratsvorsitzende und sein Stellvertreter übereinstimmend.

„Ich freue mich sehr, dass ich in den vergangenen Jahren als Vorstand bei ANregiomed die Entwicklung in unserem Klinikverbund gemeinsam mit unseren Trägervertretern maßgeblich vorantreiben durfte“, erklärt Dr. Sontheimer. „Ich bin sicher, wir konnten – gemessen an der Herausforderung – viel erreichen, um unseren Klinikverbund im Sinne unserer Zielsetzung, der Sicherstellung einer hochwertigen, langfristig ausgerichteten und dabei finanzierbaren medizinischen Versorgung in Stadt und Landkreis Ansbach,
neu und zukunftsfähig zu positionieren.“

Der ursprünglich aus Aalen stammende Dr. Gerhard Sontheimer ist 62 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder und leitet das gemeinsame Kommunalunternehmen von Landkreis und Stadt Ansbach seit März 2018 als alleiniger Vorstand. Zuvor war Dr. Sontheimer unter anderem Vorstandsvorsitzender der Gesundheit Nordhessen Holding AG, einem großen kommunalen Klinikverbund mit fast 5.000 Beschäftigten.

Quelle und Foto: ANregiomed