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11. April 2024 – Welche Landwirtschaft brauchen wir in der Zukunft für die Ernährung der Menschheit?

Vortrags- und Diskussionsabend der ÖDP am Donnerstag, 11. April 2024 in Herrieden-Schernberg

Ansbach, 28. März 2024 – Die Weltbevölkerung wächst und benötigt immer mehr Nahrung. Wie lässt sich die Versorgung sicherstellen, ohne unserem Planeten zu schaden? Dazu müssen wir an mehreren Stellschrauben drehen.

Ein gesünderes Maß und ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln wäre eine davon. Lebensmittel dürfen nicht weggeworfen werden. Was wir nicht kaufen, muss auch nicht produziert werden. Gesundheit und Klima profitieren.

Welche Landwirtschaft brauchen wir in der Zukunft für die Ernährung der Menschheit?

Dieser Frage widmet sich ein Vortrags- und Diskussionsabend der ÖDP am Donnerstag, 11. April 2024 in Herrieden-Schernberg. Jürgen Schilling aus Schnepfendorf bei Rothenburg und Tristan Billmann aus Gunzendorf bei Emskirchen, beide Biolandwirte aus Leidenschaft, nehmen am Podium teil. Zusammen mit Günther Brendle-Behnisch, Pfarrer i.R., werden sie in ihren Referaten auf die Zusammenhänge zwischen Welternährung, Gentechnik und die EU-Förderungen eingehen. In der anschließenden Diskussionsrunde stellen sich die Experten den Fragen des Publikums. Beginn ist um 19:30 Uhr beim Bergwirt in Herrieden-Schernberg. 

Die Zukunft der Landwirtschaft ist jetzt

Alle Werkzeuge und Mittel, die wir für eine nachhaltige und klimaschonende Ernährung brauchen, stehen uns schon in der Gegenwart zur Verfügung. Von großer Bedeutung sind gesunde Böden und eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung. Ein bewussterer Umgang mit Lebensmitteln erhöht auch die Wertschätzung für die Nahrung.