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Wenn die Gelenke schmerzen …

Die ANregiomed-Gelenkexperten PD Dr. Andreas Baranowski und Dr. Markus Sporkmann informieren beim „Arthrose-Forum 2024“

Dinkelsbühl, 6. September 2024 – In Deutschland ist mehr als die Hälfte aller über 50-Jährigen an zumindest einem Gelenk von Arthrose betroffen und dadurch in Mobilität und Lebensqualität mehr oder weniger stark eingeschränkt.

Beim ANregiomed-Arthrose-Forum 2024 gehen zwei Experten dem Thema Gelenkverschleiß auf den Grund. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 12. September, in der Klinik Dinkelsbühl sowie am Montag, den 14. Oktober, am Klinikum Ansbach statt. Beginn ist jeweils um 18:30 Uhr.

„Wenn konservative Methoden wie Medikamente oder Physiotherapie ausgeschöpft sind, kann ein künstliches Gelenk die Chance auf ein neues Leben in Bewegung bieten“, erklärt Dr. Markus Sporkmann, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie und Leiter des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung an der Klinik Dinkelsbühl. Wie lange eine solche Gelenkprothese hält und wie gut der Patient im Alltag damit zurechtkommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die der Experte für Hüft- und Knieendoprothetik in einem Vortag aufzeigen wird.

Im Anschluss erläutert PD Dr. Andreas Baranowski die Therapiemöglichkeiten bei Schmerzen an Schulter und Ellenbogen. Der zertifizierte Schulter- und Ellenbogenchirurg ist Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Ansbach. Beide Fachärzte bieten auch ambulante Sprechstunden im ANregiomed MVZ am Klinikum Ansbach an.

Nach den Vorträgen stehen die Referenten ihren Zuhörern gerne für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Die Veranstaltung richtet sich an Betroffene und deren Angehörige. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Beim Vortrag am 14. Oktober ist auch eine Online-Teilnahme via „Zoom“ möglich. Zugangsdaten sind über die ANregiomed-Homepage im Bereich „Veranstaltungen“ erhältlich. Fragen der Online-Teilnehmer werden über die Chatfunktion übertragen und können so unmittelbar beantwortet werden.

Quelle: Pressemitteilung, ANregiomed