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Warntag: Stadt Ansbach zieht ein positives Fazit

Ansbach, 15. März 2024 – Am Donnerstag, den 14. März 2024 hat die Stadt Ansbach ihre Katastrophenschutzsirenen im Rahmen des landesweiten Warntags getestet. Dabei haben alle 21 Sirenen im Stadtgebiet ausgelöst, setzten jedoch statt dem Signal „Warnung der Bevölkerung“ das Signal für „Entwarnung“ ab.

„Im Rahmen des Warntags hat sich gezeigt, dass die Funkansteuerung der Sirenen korrigiert werden muss“, erklärt Udo Kleinlein, Referent für Wirtschaft, Recht, Sicherheit und Umwelt der Stadt Ansbach. „Genau für solche Erkenntnisse brauchen wir regelmäßige Stresstests, um unsere Warnsysteme und damit die Sicherheit der Bevölkerung stetig zu verbessern“, so Kleinlein weiter. Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz konnte den Fehler noch am gleichen Tag identifizieren. Es wurde festgestellt, dass durch einen externen Dienstleister im Rahmen von Umstellungsarbeiten in der Integrierten Leitstelle Ansbach eine Einstellung nicht richtig vorgenommen wurde. Diese Einstellung wird schnellstmöglich berichtigt.

Die Sirenen im Stadtgebiet können drei verschiedene Warntöne absetzen: Die Warnung der Bevölkerung wird durch einen auf- und abschwellenden Heulton von einer Minute Dauer signalisiert. Entwarnungen sind an einem einminütigen Dauerton zu erkennen. Die Alarmierung der Feuerwehren mittels Sirenen erfolgt mit einem einminütigen Dauerton mit zwei Unterbrechungen. Weitere Informationen zu den Warntönen und ein Link um diese zu hören, sind unter https://www.ansbach.de/Katastrophenschutz zu finden.

Quelle: Pressemitteilung, Stadt Ansbach