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Nach fünf Jahren mit beeindruckenden Preisträgerinnen und -trägern und großem Engagement der Hochschulfamilie legt der Bildungspreis in diesem Jahr eine Pause ein.

Ansbach, 24. Mai 2024 – Die Hochschule Ansbach möchte sich an dieser Stelle herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung über die Jahre hinweg bedanken. Besonders das Engagement des Masterstudiengangs Public Relations und Unternehmenskommunikation (PUK) hat dazu geführt, dass der Bildungspreis zu einem angesehenen Ereignis im Hochschulkalender geworden ist.

Seit seiner Einführung im Jahr 2018 hat der Bildungspreis der Hochschule Ansbach jedes Jahr Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich in bemerkenswertem Maße für Bildung einsetzen und ihre Bekanntheit für diesen Zweck nutzen. Philipp Lahm wurde 2018 als erster Preisträger für sein Engagement im Bereich Fußball und Bildung geehrt. Die darauffolgenden Jahre sahen eine Fortsetzung dieser Anerkennung mit verschiedenen Schwerpunkten. Im Jahr 2019 wurde Lena Meyer-Landrut für ihren Kampf gegen Cyber-Mobbing und Hasskommentare auf Social Media am Campus der Hochschule Ansbach geehrt. 2021 erhielt der Umweltaktivist Hannes Jaenicke die Auszeichnung für sein herausragendes Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und Bildung. Die Medienrechtlerin Düzen Tekkal wurde 2022 für ihren Einsatz im Bereich Menschenrechte und Bildung ausgezeichnet. Schließlich wurde Raul Krauthausen im Jahr 2023 als Vorreiter in Sachen Inklusion mit dem Bildungspreis gewürdigt.

Während der kreativen Pause wird die Hochschule Ansbach weiterhin aktiv an neuen Konzepten arbeiten, um den Bildungspreis mit frischem Schwung und innovativen Ideen in naher Zukunft fortzusetzen.

Quelle: Pressemitteilung, Hochschule Ansbach