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Landtagsabgeordneter Schalk: Rascher Ausbau der Staatsstraße 2222 dringend notwendig

Anwohner warten seit Jahren vergeblich auf einen Ausbau der Staatsstraße zwischen der Autobahnausfahrt Schnelldorf und Gailroth

Schnelldorf/Gailroth – Auf Initiative des CSU-Ortsverbandes Schnelldorf nahm CSU-Landtagsabgeordneter Andreas Schalk die Staatsstraße 2222 zwischen der Autobahn-Ausfahrt Schnelldorf und Gailroth in Augenschein und forderte den raschen Ausbau dieses etwa 3,4 Kilometer langen Teilstückes.

Bei dem Vororttermin sprach sich Schalk im Gespräch mit Mitgliedern des CSU-Ortsverbandes und der CSU-Gemeinderatsfraktion für einen schnellen Ausbau der Staatsstraße aus: „Es lässt sich eindeutig erkennen, dass sich die Straße in einem sehr schlechten Zustand befindet. Diesem muss dringend Abhilfe geleistet werden“, forderte Schalk.

Auch wenn bisherige Verkehrszählungen bei normalen Verkehr keine hohen Verkehrsbelastungen nachgewiesen hätten, liege hier dennoch eine  Besonderheit vor, der dringend Rechnung getragen werden müsse.

Diese Straße diene leider allzu oft als Ausweichroute und Umleitungsstrecke der Autobahn A6 Nürnberg-Heilbronn zwischen den Anschlussstellen Schnelldorf und Crailsheim. Gerade in solchen Situationen werde die ohnehin schon gefährliche Strecke zu einer unfallträchtigen Gefahrenzone: „Die Staatsstraße birgt durch ihre enge Fahrbahn sowie durch unübersichtliche Kurven und Kuppen etliche Gefahrenstellen, die insbesondere bei älteren, ungeübten und unsicheren Verkehrsteilnehmern zu Unbehagen führen.

Kommen dann durch eine Umleitung Unmengen an Pkw sowie insbesondere an Lkw hinzu, die durch die Beengtheit der Fahrbahn kaum aneinander vorbeikommen, steigt die Unfallgefahr exponentiell“, führte Schalk aus. „Auf der Autobahn A6 zwischen Crailsheim und Schwabach Süd kommt es fast täglich zu Unfällen. Gerade deswegen ist es umso wichtiger, dass die Ausweichrouten intakt und sicher sind. Die Menschen vor Ort warten seit Jahren vergeblich auf einen Ausbau der Staatsstraße 2222. Dieser muss jetzt endlich erfolgen!“, sagte der Landtagsabgeordnete abschließend.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung des Büros des Landtagsabgeordneten Andreas Schalk.