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LAG Rangau zu Besuch bei der Kommunalen Allianz NorA

Oberdachstetten, 24. Juni 2023 – Vor kurzem waren der Vorsitzende der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Rangau, Bernd Meyer und Patrick Steger, der im Juli die Geschäftsführung der neuen LAG übernehmen wird, zu Besuch in Oberdachstetten bei der Kommunalen Allianz NorA.

Die LAG Rangau wurde Ende Mai offiziell vom Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten anerkannt und mit einem Budget über insgesamt 1,79 Millionen Euro an LEADER-Fördermitteln für die Förderperiode bis 2027 ausgestattet. Die Mittel sind zur Stärkung des ländlichen Raumes in der Region bestimmt. Gemeinsam mit aktiven Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen und Unternehmen sollen Projektideen umgesetzt werden, um die Region weiterhin lebenswert und zukunftssicher zu aufzustellen. Das Gebiet der LAG Rangau erstreckt sich über 20 Kommunen aus den Landkreisen Ansbach und Neustadt a.d.Aisch – Bad Windsheim mit über 75.000 Einwohnern.

Die beiden Vertreter der LAG Rangau nutzen die Zeit, bis die für Mitte Juli angekündigten Förderrichtlinien zur Antragstellung vom Finanzministerium veröffentlicht werden, um sich mit den benachbarten LAGs und verschiedenen regionalen Akteuren zu vernetzen und auszutauschen. So folgten sie auch der Einladung der Kommunalen Allianz NorA und stellten das weitere Vorgehen der LAG und erste Projektideen in der vergangenen Sitzung vor. Die Kommunale NorA sowie ihre Mitgliedsgemeinden Flachslanden, Lehrberg, Oberdachstetten, Rügland und Weihenzell sind allesamt Gründungsmitglieder der LAG Rangau und beteiligten sich aktiv am Bewerbungsprozess für die Anerkennung als Lokale Aktionsgruppe. Die Allianzmitglieder freuten sich über den gelungenen Austausch zu den nächsten Schritten, Kooperations- und Projektmöglichkeiten und hoffen darauf, dass bald erste Anträge gestellt werden können.

Zur weiteren Vernetzung stellte sich auch die neue Umsetzungsbegleiterin der Nachbar-Allianz Kernfranken, Anna Dörwaldt, dem Gremium vor. Frau Dörwaldt wird als Nachfolgerin von Patrick Steger, der bis dato die Umsetzungsbegleitung der Kommunalen Allianz Kernfranken innehatte, in Zukunft die Ansprechpartnerin für Kernfranken sein.

Quelle: Pressemitteilung, Kommunale Allianz Kernfranken e.V.