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Kulturstrategie: Runder Tisch zur Zukunft der Kultur in Ansbach

Ansbach, 25. Juni 2024 – Im Juni 2024 fand der zweite Runde Tisch im Rahmen der Kulturstrategie für die Stadt Ansbach statt. Dazu wurden alle Kulturpartner sowie Verantwortliche aus den Bereichen Bildung, Gastronomie und Hotellerie eingeladen.

Die Teilnehmer nahmen die Ergebnisse der Arbeitsgruppen in Augenschein und verfolgten erste Handlungsempfehlungen weiter.

Gemeinsam mit Kulturschaffenden und weiteren Partnern erarbeitet die Stadt Ansbach eine neue Kulturstrategie für die Regierungshauptstadt Mittelfrankens. Ziel der Strategie ist es, spartenübergreifende wichtige Zukunftsthemen zu identifizieren und Wege für die strategische Förderung der Kultur vor Ort zu definieren. „Ansbach hat eine vielfältige Kulturlandschaft, die im Besonderen durch Ehrenamtliche getragen und geprägt wird. Diesen Schatz des bürgerschaftlichen Engagements wollen wir für die Zukunft sichern“, fasst Nadja Wilhelm, Referentin für Kultur und Tourismus der Stadt Ansbach, zusammen.

Nun fand der zweite Runde Tisch der Kulturstrategie in Ansbach statt. Nach der erfolgreichen ersten Sitzung im Juli 2023 kamen wieder Kulturschaffende sowie Aktive aus den Bereichen Bildung und Gastronomie zusammen. Unter Einbeziehung weiterer Partner arbeiten Daniela Aue, Christian Jakobs, Stefan Kammerer, Axel Krauße, Claudia Kucharski, Elisabeth Meisel, Carl-Friedrich Meyer, Dr. Christian Schoen, Anna Schuster, Thorsten Siebenhaar, Elke Sieber (ext.), Christian Jakobs und Nadja Wilhelm in der Begleitgruppe zur Kulturstrategie.

Die Teilnehmer haben im Rahmen der Veranstaltung erste Handlungsempfehlungen weiter verfolgt. Beispielsweise ging es darum, den öffentlichen Raum als Kulturort zu entwickeln oder neue Förderrichtlinien für die Kultur zu besprechen. Zudem legte man die Themenschwerpunkte Kulturelle Teilhabe, Marketing, Finanzierung und Förderung sowie Struktur und Verortung fest. Diese werden in der Dokumentation zur Kulturstrategie festgehalten, die im nächsten Schritt den Weg in die öffentlichen Gremien findet.

Quelle: Pressemitteilung, Stadt Ansbach