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Konzertanter Start in das Jahr 2024

Am 27. Januar lädt das Ansbacher Kammerorchester zum Neujahrskonzert

Ansbach, 22. Januar 2024 – Mit Mozart, Lebrun und Schubert veranstaltet die Genossenschaft „Theater Ansbach – Kultur am Schloss“ zusammen mit dem Ansbacher Kammerorchester am 27. Januar 2024 um 19.30 Uhr im Onoldiasaal ein beschwingtes Konzert ins Neue Jahr.

Das Ansbacher Kammerorchester spielt die sogenannte „Haffner-Serenade“ KV 250 von W.A. Mozart in einer gekürzten Fassung. Das Besondere dieser Serenade – nicht zu verwechseln mit der Haffner-Sinfonie – ist die Sologeige, die Mozart im zweiten, dritten und vierten Satz einsetzte und damit ein Konzert innerhalb der Serenade versteckte.
Sehr virtuos und berauschend wirkt das Oboenkonzert Nr. 1 in d-Moll von Ludwig August Lebrun. Lebrun war ein Zeitgenosse Mozarts und ein gefeierter Oboenvirtuose. Der schwäbische Dichter und Journalist Christian Schubart pries ihn als einen originellen Geist, der auf der Oboe das Maximum an Perfektion erreichte. Interpretieren wird die Solo-Oboe Lennart Höger – Solo-Oboist der Düsseldorfer Symphoniker.
Den Abschluss bildet die 3. Sinfonie von Franz Schubert, welche zu seinen Jugendsinfonien zählt. Johannes Brahms befand die Jugendsinfonien von Schubert nicht als aufführungswürdig, aber der Dirigent Pablo Heras-Casado sagt über die dritte Sinfonie: „Sie ist nicht naiv oder einfältig. Sie ist einfach.“

Mit diesem Konzertabend starten Sie heiter und vergnügt ins Jahr 2024. Die neue Konzertdramaturgin der Genossenschaft „Theater Ansbach – Kultur am Schloss“, Susanne Hoch, stellt sich mit einer Konzerteinführung um 19 Uhr vor.

Karten sind noch erhältlich im Vorverkauf.
Ermäßigte Karten 10 Euro nach Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises.
Telefon 0981-970400 oder unter www.theater-ansbach.de