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Jack Link’s: Unternehmensbesuch der OB Carda Seidel am 27. März 2018

Im Jahr 2014 kaufte das amerikanische Unternehmen Jack Link‘s die Marken „Bifi“ und „Peperami“. Damit übernahm das Unternehmen auch den Ansbacher Standort in Eyb und sicherte die dortigen Arbeitsplätze. Der Fleischsnackhersteller blickt auf eine lange Tradition in der Fleischherstellung zurück und beschäftigt in den Produktionsstätten in Deutschland, Brasilien, Neuseeland und den USA insgesamt rund 3.500 Mitarbeiter.

Im Rahmen eines Unternehmensbesuchs hat Jan Pieter Schretlen, Managing Director, am 27. März 2018 Oberbürgermeisterin Carda Seidel und der Wirtschaftsförderung aktuelle Entwicklungen im Unternehmen vorgestellt.

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Oberbürgermeisterin Seidel besucht Jack Link‘s

Rund 15 Millionen Euro hat Jack Link’s seit dem Erwerb des ehemaligen Schafft Werks von Unilever in den Standort in Ansbach investiert und die Produktionspalette stetig erweitert.

Von der sehr erfreulichen Entwicklung konnte sich Oberbürgermeisterin Carda Seidel anlässlich ihres Unternehmensbesuchs zusammen mit der Wirtschaftsförderung überzeugen. Priorität bei der Ausstattung der Betriebsgebäude hat die Qualitätssicherung sowie die Modernisierung und Automatisierung der Anlagen, erklärte Managing Director Jan Pieter Schretlen.

Das familiengeführte, US-amerikanische Unternehmen Jack Link’s ist nach eigenen Angaben der am schnellsten wachsende Fleischsnackhersteller der Welt und beschäftigt insgesamt rund 4500 Mitarbeiter unter anderem in Brasilien, Neuseeland, USA und Deutschland. „Das Werk in Ansbach mit 450 Mitarbeitern bildet den Brückenkopf zwischen Europa und den USA“, erläuterte Schretlen. Am Standort Ansbach werden hauptsächlich die Wurstwaren BiFi und Peperami produziert. Bei der Vermarktung der Produkte setze man bewusst auf das positiv besetzte Qualitätsmerkmal „Made in Germany“. Zunehmend soll jedoch auch das Kernprodukt von Jack Link’s in Deutschland etabliert werden, das sogenannte Beef Jerky.

„Ich freue mich über das unternehmerische Engagement der Firmeninhaber Jack und Troy Link und die Begeisterung für den Standort Ansbach“, zeigte sich Oberbürgermeisterin Carda Seidel beeindruckt von der Entwicklung in den letzten vier Jahren und den künftigen Plänen des Unternehmens. Gerade auch der hohe Anteil an Ausbildungsstellen habe einen positiven Effekt für Stadt und Region.

Quelle: Stadt Ansbach