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Investition in die Zukunft

Moderne Lithium-Speicher vereinfachen eine autarke Stromversorgung

Den eigenen Strom im Haus haben – das Auto mit selbst erzeugter Energie fahren – bei Stromausfall bleiben die Lichter an – niedrigere Stromrechnungen und Geld für andere Dinge übrig haben: All das sind keine Zukunftsvisionen mehr, sondern mit einer Investition in eine Photovoltaik-Anlage und einen Lithium-Speicher möglich!

Über 500 Speicher und mehr als 300 Batteriemanagementsysteme hat AutarcTech bereits geliefert: von kleinen Hausspeichern bis zu großen Systemen für Industriebetriebe. Gegenüber konventionellen Bleibatterien waren diese Systeme mit Lithium-Eisenphosphat Zellen ausgerüstet und daher sehr kompakt. Dank ihrer Technologie haben sie einen Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent. Im Vergleich zu anderen Speichern haben die AutarcTech-Lithiumspeicher eine sehr hohe Lebensdauer mit getesteten Werten von bis zu 20 Jahren, haben keine Ausgasungen und benötigen keine Wartung. Die Kosten sind günstiger als vielfach angenommen und verschaffen bei intelligenter Nutzung eine hohe Unabhängigkeit vom Stromnetz.

Matthias Bäuerle und Werner Zenke (re.) von Autarctech

Sicher, einfach und unabhängig
„Unsere AutarcTech-Lithiumspeicher sind eine smarte Batterie“, sagt Entwickler und Unternehmensgründer Werner Zenke. „Es ist nur das enthalten, was für einen leistungsstarken und wartungsfreien Betrieb benötigt wird.“ Damit bieten AutarcTech-Speicher ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Basis der Lithiumspeicher bei AutarcTech sind LiFeMnPO4-Zellen (Lithium-Eisenphosphat mit Mangan-Dotierung). Sie sind eine absolut sichere Angelegenheit, weil die chemische Zusammensetzung im Vergleich zu anderen Produkten in sich stabil und somit eigensicher ist. Zusätzlich haben AutarcTech-Speicher eine eigens in Deutschland entwickelte und an der FH Ansbach getestete Überwachungsschaltung – das sogenannte BMS (Batterie-Management-System), das mit 100 Prozent Sicherheit vor Überladung schützt. Die hohe Leistungsfähigkeit erreichen AutarcTech-Speicher durch ein selbst entwickeltes „Active Balancing System“. Die in Deutschland entwickelte und wissenschaftlich getestete Schaltung verteilt die Energien sehr effizient zwischen den einzelnen Zellen. Das bedeutet, dass sowohl beim Laden als auch beim Entladen keine Energie in Wärme „verbrannt“ werden muss, um einen gleichmäßigen Ladezustand der Zellen zu erreichen. Gleichzeitig wird durch den schonenden Umgang mit den Zellen die Lebensdauer der Batterie um 30 bis 40 Prozent erhöht. Sensoren geben zusätzlichen Nutzen: Über eine Smartphone-App kann die Batterie gesteuert und der Ladezustand abgefragt werden.

Lastspitzen senken und hohe Kosten vermeiden
„Einer unserer Kunden benötigte einen zusätzlichen Netzanschluss in seiner Schreinerei, da er mit dem vorhandenen Netzanschluss an seine Grenzen kam“, erzählt Matthias Bäuerle von AutarcTech. „Durch den Einsatz unseres Lithiumspeichers konnte er nicht nur mehrere tausend Euro Investitionskosten sparen, sondern auch die Kosten für seinen Strom, den er weiterhin aus dem Netz bezieht, weiter senken.“ Gerade die Lastspitzen sind im Stromtarif besonders teuer. Durch das sogenannte ‚peak-shaving‘ wurden aber diese Lastspitzen gekappt. Die Speicher halfen ihm auch dabei, das Maximum aus seiner PV-Anlage herauszuholen. Bei einer sinkenden Einspeisevergütung für Neuanlagen ist es sinnvoller, den eigenen Strom für sich zu verwenden. Mit Zusatzspeichern ist es nicht nur möglich, die unterbrechungsfreie Stromversorgung zu unterstützen, man kann sogar eine eigene Notstromversorgung aufbauen, die in der Lage ist, auch über mehrere Stunden den Betrieb aufrecht zu erhalten, wenn das Netz ausfällt.


Bildnachweis: Autarctech
Quelle: Business Lounge Magazin