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Feuchtwangen: +++ Zwischenbilanz zur Mooswiese +++

Das diesjährige Mooswiesenwochenende verlief wie im Vorjahr aus polizeilicher Sicht insgesamt gesehen friedlich. Die Mooswiese war am Freitag, Samstag und Sonntag gut besucht. Publikumsmagneten waren hier wieder die beiden Umzüge am Samstag, 21. September (Schützenumzug) und Sonntag, 22. September 2024 (Mooswiesenfestzug). Am Samstag waren geschätzte 2 000 Zuschauer vor Ort, welche diesem beiwohnten. Beim Mooswiesenfestzug am Sonntag herrschte großer Andrang mit geschätzten
8000 Besuchern. Beide Umzüge verliefen störungsfrei.

Straftaten/ Vorgänge an der Mooswiese:

Freitag, 20. September 2024:

Neben zwei Verlustanzeigen (Geldbörsen) kam es in zwei Fällen zu verbalen Streitigkeiten. Hier war eine Person beim Verlassen des Bierzeltes mit Maßkrug uneinsichtig. Im zweiten Fäll fing eine stark alkoholisierte Person mit Security- Mitarbeitern zum Streiten an, was zur Folge hatte, dass ihm ein Hausverbot Für Bier- und Weinzelt ausgesprochen wurde. In einem Fall wurde gegen einen 22-jährigen eine Strafanzeige wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz eingeleitet, da dieser eine Softair-Pistole auf dem Mooswiesengelände mit sich führte. Gegen einen 42-Jährigen wurde ein Ordnungswidrigkeiten-verfahren eingeleitet, da dieser ein Messer („Hirschfänger“) mit sich führte. Dies hatte auch zur Folge, dass der Mann vom Veranstalter über die restliche Mooswiese ein Betretungsverbot für das Festzelt ausgesprochen bekam.

Samstag: 21. September 2024:

Der Samstag verlief sehr friedlich, was auch einer starken Polizeipräsenz zu verdanken war. Hier kam es zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen einem 22-Jährigen und einem 23-Jährigen.

Sonntag, 22. September 2024:

Neben einer Fund- sowie einer Verlustanzeige wurde gegen einen 29-jährigen wegen eines Streites im Bierzelt ein Platzverweis ausgesprochen, was zudem noch zu einem Hausverbot für das Bierzelt führte.

Quelle: Polizeiinspektion Feuchtwangen