Digitale Gründerzentrum hat einen Namen
Ansbach, 07.11.2019 – Das Digitale Gründerzentrum (DGZ) in Ansbach hat nun einen Namen. Gleich zwei eingegangene Vorschläge wurde ausgewählt, Grund: Sie hatten beide die identische Idee!
Der Wettbewerb zur Namensfindung startete am Altstadtfest 2019, wurde an den Hochschulen, per Newsletter und über die lokale Presse verbreitet. So wurden 312 Vorschläge eingereicht.
Wir berichteten
Gleich zwei Köpfe hatten die gleiche Idee und wurden am heutigen Donnerstag, den 7. November 2019, im Sitzungssaal im Stadthaus Ansbach vorgestellt. Tim Cegla aus Bayreuth und Christian Seitz aus Ansbach hatte zündende Idee. Als Gewinn haben beide ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro erhalten. Nun ziert ihr Name das neue DGZ Ansbach:
ANsWerk
Das Digitale Gründerzentrum in Ansbach
Das DGZ soll künftig junge, kluge Köpfe aus und um Ansbach mit den Unternehmen und Hochschulen der Region verknüpfen. Ideen und Start Ups wird hier ein fruchtbarer Boden geboten. So sollen idealerweise auch Fachkräfte für die Region gewonnen und gehalten werden können.
Die nächsten Schritte
„Wir waren sehr froh, dass Ansbach als Standort ausgewählt wurde“, so Oberbürgermeisterin Carda Seidel. „Die nächsten Schritte heißt es nun zu planen.“ Dazu gehören, den Standort in Ansbach fix zu machen und Fördergelder mit entsprechenden Partner zu generieren. Dies soll in Form eines Vereins geschehen, welche nun aber noch gegründet werden muss.
Der Plan ist, laut Wirtschaftsförderung und Oberbürgermeisterin Seidel, mit dem DGZ etwa Mitte 2020 zu starten. Wer bereits jetzt Interesse hat und künftig bei dem Projekt aktiv mitarbeiten möchte, kann sich gerne an die Wirtschaftsförderung der Stadt Ansbach wenden.
Das DGZ ANsWerk findet in Zusammenarbeit von Stadt und Landkreis Ansbach, sowie der IHK und HWK und den Hochschulen Ansbach und Triesdorf/Weihnstephan statt.