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Das war das Summer Breeze 2023 mit Bildergalerie

Dinkelsbühl, 20. August 2023 – Vom 16. bis 19. August fand in der malerischen Stadt Dinkelsbühl das alljährliche Metal Festival „Summer Breeze“ statt. Unter strahlend blauem Himmel und vor einer beeindruckenden Kulisse bot das Festival den zahlreichen Besuchern aus nah und fern vier Tage lang ein abwechslungsreiches und intensives Musikerlebnis.

Foto: Jonas Ruef

Mit einem breit gefächerten Line-up aus verschiedenen Subgenres des Metal lockte das Summer Breeze Festival erneut Fans aus aller Welt an. Von melodischem Death Metal über Power Metal bis hin zu Thrash und Black Metal war für jeden Geschmack etwas dabei. Die Festivalbesucher wurden auf mehreren Bühnen mit einer Vielzahl von Bands verwöhnt, darunter etablierte Größen der Szene sowie aufstrebende Newcomer.

Ein Höhepunkt des Festivals war die spektakuläre Bühnenshow von Headliner „Megadeth“, die die Hauptbühne rocken. Die Band begeisterte die Menge mit einer Mischung aus energiegeladenen Auftritten und beeindruckenden visuellen Effekten. Auch an den darauffolgenden Tagen spielten die Bands wie „Powerwolf“ und „In Flames“ uvm.  weitere erstklassige Darbietungen bereit, die die Anwesenden in ihren Bann zogen.

Neben der Musik bot das Festival auch eine Vielzahl von kulinarischen Angeboten, Merchandise-Ständen und Möglichkeiten zum Entspannen. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden ernst genommen, um eine angenehme und sichere Festival Erfahrung zu gewährleisten. Die Besucher lobten die Organisation und das freundliche Personal, das dazu beitrug, die Atmosphäre auf dem Festivalgelände positiv zu gestalten.

Foto: Jonas Ruef

Insgesamt kann das Summer Breeze Festival 2023 als ein gelungenes Event angesehen werden, das Metal-Fans aus aller Welt zusammenbrachte und eine unvergessliche musikalische Erfahrung bot. Die friedliche Atmosphäre, die großartigen musikalischen Darbietungen und die malerische Kulisse von Dinkelsbühl trugen dazu bei, dass das Festival erneut zu einem unverzichtbaren Treffpunkt für Metal-Enthusiasten wurde.

Text und Bilder: Jonas Ruef