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Ansbach: +++ Auffahrunfälle +++

Ansbach: Trotz eines Leichtverletzten und insgesamt rund 90.000 Euro Sachschaden verlief ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Lkw am Mittwochnachmittag, 17.03.2022 auf der Bundesautobahn A 6 aus Sicht der Verkehrspolizei Ansbach noch weitestgehend glimpflich und hätte weit schlimmere Unfallfolgen haben können.
An einer Tagesbaustelle in Fahrtrichtung Nürnberg, kurz vor der Anschlussstelle „Ansbach“, kam es zu einem Stau. Deswegen musste gegen 14:45 Uhr ein 25-jähriger Bulgare seinen Sattelzug bis zum Stillstand abbremsen. Ein hinter ihm fahrender 38jähriger aus Sachsen brachte seinen Sattelzug ebenfalls zum Stehen. Das Bremsen eines 26-jährigen Polen war dann allerdings nicht mehr vom Erfolg gekrönt und er schob die beiden stehenden Gespanne mit seinem Lastkraftzug aufeinander. Zwei der drei Fahrer blieben bei dem Unfall wie durch ein Wunder unverletzt, der dritte klagte lediglich über Kopfschmerzen sowie Übelkeit und konnte nach ambulanter medizinischer Versorgung durch den Rettungsdienst wieder entlassen werden. An der Unfallstelle waren Mitarbeiter der Autobahnmeisterei zur Verkehrslenkung sowie der anschließenden Reinigung der Fahrbahn im Einsatz. Zwei der drei havarierten Fahrzeuge mussten von Abschleppunternehmen geborgen werden.

Ansbach: Insgesamt rund 2.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Auffahrunfalls auf der Bundesautobahn A 6 am Mittwochmorgen, 17.03.2022 gegen 08:20 Uhr.
Ein 27-jähriger Rumäne ist kurz nach der Anschlussstelle „Ansbach“ in Fahrtrichtung Nürnberg mit seinem Kleintransporter aus Unachtsamkeit einem vorausfahrenden Fahrzeuggespann, bestehend aus Pkw und
Anhänger, aufgefahren, mit dem ein 24-Jähriger aus dem benachbarten Baden-Württemberg unterwegs war. Beide Fahrer blieben unverletzt.

Quelle: Verkehrspolizeiinspektion Ansbach