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Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“: vom 1. Mai bis 31. August öfter mal aufs Rad umsteigen

Fahrradfahren ist schnell, gesund, umweltschonend und macht auch noch Spaß, zudem fällt die Parkplatzsuche weg. Es gibt also viele gute Gründe mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Das meinen auch die Initiatoren und Organisatoren der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, die AOK und der adfc. Oberbürgermeisterin Carda Seidel, Schirmherrin der Aktion, lobte bei der Auftaktveranstaltung ebenfalls die positiven Effekte des Radfahrens für Gesundheit und Umwelt. Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ sei jedenfalls eine absolute Erfolgsgeschichte. Von anfänglich ca. 900 Teilnehmern bundesweit sei die Zahl der Mitradler auf beachtliche 165.000 im letzten Jahr geklettert.

Auch bei der 17. Auflage der Aktion müssen wieder mind. 20 Tage in dem im letzten Jahr verlängerten Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 31. August 2017 geradelt werden und das alleine oder im Team mit bis zu vier Kollegen. Neben viel Spaß und dem sonstigen positiven Effekt winken den Teilnehmern tolle Preise von einem neuen Fahrrad, über Fahrradzubehör bis zu den Teampreisen, wie einer Städtetour oder einem Wellnesswochenende.

Besonders über den präventiven Gesundheitsaspekt freute sich Jürgen Anton, Bereichsleiter der AOK Bayern, Direktion Mittelfranken. Klaus Riedel vom adfc ist sich sicher, Radler kommen immer gut gelaunt im Betrieb an und dies wirke sich auch auf das Betriebsklima aus. Das ist auch einer der Gründe für die finanzielle Unterstützung durch den vbw, für den gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter im Fokus stehen und die ideelle Unterstützung durch den DGB. Da waren sich Angelika Wanka (vbw) und Silke Priebe (DGB) einig. Ludwig Hasenmüller von der Polizeiinspektion Ansbach bat alle Radler mit Helm zu fahren und Rücksicht auf die anderen Verkehrsteilnehmer zu nehmen.

Weitere Informationen unter: www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

Bei der Auftaktveranstaltung „Mit dem Rad zur Arbeit“ 2017: (v.l.) Silke Priebe, Angelika Wanka, Jürgen Anton, Klaus Riedel, Oberbürgermeisterin Carda Seidel und Ludwig Hasenmüller.