Entwicklung des Retti-Palais: Gesamtkonzept zur Bauplanung steht
Bauausschuss ist begeistert
Das Retti-Palais nimmt Form und Farbe an. Vor allem auf Papier! Aber die Arbeiten im Gebäude laufen auf Hochtouren. Nun wurden die Baupläne der Öffentlichkeit und dem Bauausschuss vorgelegt. Die Rückmeldungen sind durchweg positiv. Jetzt fehlt nur noch die Genehmigung!
Am 22. Mai 2019 wurden die Baupläne des Retti-Palais und dessen entstehenden Neubau dem Bauausschuss vorgelegt. Alle Fraktionen äußerten sich durchweg positiv, was wir von Dr. Christian Schoen bei einer Begehung am gleichen Tag noch erfahren durften. Mit von der Partie war Hans-Heinrich Häffner, Architekt des Projekts.
An diesem Tag durften die Presse, wie auch Personen vom Förderverein und Nachbarn einen Blick hinter die Fassade werfen und wurden über die Pläne informiert. So soll der Neubau alle sogenannten „Harten Funktionen„ wie Eingangsbereich, Empfang, Toilette, Depot, Technik, Garderobe etc. enthalten.
Somit erfolgt der Zugang zum künftigen Museum über den Neubau, wodurch es keine Probleme mit einem rollstuhlgerechten Zugang geben wird. Eine Dachterrasse und Außenbestuhlung runden das Angebot ab.
Der Neubau soll mit einer Glas- und einer Messingfassade ein besonderer Hingucker werden und für einen transparenten und lockeren Ausdruck sorgen. Die Restaurationsarbeiten im Retti-Palais selbst laufen gut. Der Zeitplan, Ende 2020 die neuen Räumlichkeiten sowie das Retti-Palais als Museum zu eröffnen, seien somit bisher nicht in Gefahr, ein straffer Zeitplan sei es dennoch, verrät uns Architekt Häffner.
Wir dürfen weiter gespannt sein!
Entwurf: Feulner & Häffner – Büro für Architektur und Denkmalpflege, Ellingen
Baupläne und Entwürfe
Die Baustelle von Außen
Die Baustelle von Innen