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Grüne Schmiede Mörlach erhält ILE-Förderung

Bechhofen, 4. Oktober 2024 – Alexander und Ina Weiser entwickeln die Grüne Schmiede in Mörlach in die Zukunft. Neben dem Aufbau ihrer Bioland-Marktgärtnerei investieren sie am Ort in den Ausbau eines Hofladens, samt Begegnungs-Café.

Die ILE-Region Altmühlland A6 unterstützt die HeimatUnternehmer-Familie in ihrem Vorhaben durch die Förderung der Kühleinheit für die Lagerung von Lebensmitteln im Betrieb.

Gestartet 2021 mit der Übernahme der Immobilie der alten Schmiede, entwickeln die HeimatUnternehmer Alex und Ina Weiser ihre Vision einer Vielfaltsgärtnerei in ihrer Wahlheimat Mörlach, Bechhofen. Bestrebt in Einklang mit Mensch und Natur zu leben und zu arbeiten, folgen sie den Prinzipien der regenerativen Landwirtschaft, die Bodenqualität und Artenvielfalt fördern. Mit ganzheitlichem Permakultur-Ansatz und erlebbarer, solidarischer Landwirtschaft, leisten sie ihren persönlichen Beitrag für die Menschen in der Region und für eine enkeltaugliche Welt.

Auch ihr etabliertes Ladengeschäft Bio-Scheune Sommersdorf soll bereits 2025 zur Grünen Schmiede umsiedeln. Mit eigenem Anbau vor Ort, einem Hofladen, ihren Angeboten auf dem Ansbacher Wochenmarkt und Gemüsekisten im Abo, leisten sie einen wertvollen Beitrag für die Nahversorgung der Menschen vor Ort: Ökologisch, regional, fair.

Ohne große Maschinen, dafür mit viel Liebe und Handarbeit. Jede Pflanze, jeder Organismus und jedes Lebewesen haben auf dem Hof seinen Platz, so natürlich wie möglich. Der Lebensmittel-Anbau erfolgt dabei auf kleinstem Raum, um möglichst ressourcenschonend zu arbeiten. Gleichzeitig wird dadurch die Verbesserung der Bodenqualität und die Artenvielfalt gefördert.

Mit ihrem Konzept der nachhaltigen Landwirtschaft und dem lokalen Fokus auf Mensch und Gemeinschaft, konnten Alexander und Ina Weiser den kommunalen Zweckverband ILE-Region Altmühlland A6 überzeugen, der das Ziel hat, die Region zu stärken. Als Förderinstrument nutzt die ILE das Regionalbudget für Kleinprojekte der ländlichen Entwicklung. Engagierte Bürger, aber auch unternehmerische Kleinprojekte, können auf Antrag in den Genuss dieser Förderung kommen, wenn sie einen direkten Nutzen für die verbundenen Gemeinden und deren Bürger haben. Der war bei Alexander und Ina Weiser deutlich erkennbar.

„Alex und Ina leben ihren ganzheitlichen Ansatz in allen Lebensbereichen. Sie übertragen ihre soziale Einstellung in ihr berufliches Tun und machen umweltschonende Landwirtschaft erlebbar und lernbar. Mit ihrem Wissen helfen sie den Menschen, auch selbst an einer enkeltauglichen Welt mitzuarbeiten. Das macht sie zu wahren Botschaftern ihrer Branche!“, so Daniel Rieth, Heimatentwickler der HeimatUnternehmen MittelFranken.

Quelle: Pressemitteilung, HeimatEntwickler • HeimatUnternehmen MittelFranken