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AOK spricht sich für Toleranz und Vielfalt aus

Ansbach, 1. März 2024 – Die AOK Bayern steht als größte Krankenkasse im Freistaat für die Grundsätze einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Zudem sprechen sich die alternierenden Beiratsvorsitzenden der Versicherten- und Arbeitgeberseite Stephan Doll und Volker Rothaug wie auch der Direktor der AOK in Mittel-franken West, Michael Surowka für Respekt, Vielfalt, Solidarität und Weltoffenheit aus.

Vor dem Hintergrund der aktuell gesellschaftspolitisch aufgeheizten Stimmung erteilt die Gesundheitskasse jeder Form von Hass, Hetze, Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung eine klare Absage. „Als Solidargemeinschaft der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ist unser Ziel, allen Versicherten die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu bieten – egal, welcher Herkunft, egal welcher Hautfarbe, egal wel-cher sexueller Orientierung und egal welcher Religionszugehörigkeit“, betont der Beiratsvorsitzende Stephan Doll. Und Volker Rothaug ergänzt: „Als Sozia-le Selbstverwaltung setzen wir uns stets für die Interessen aller Versicherten und Arbeitgeber ein – immer im respektvollen Umgang und mit einer lösungs-orientierten Streitkultur im politischen Diskurs

Auch als Arbeitgeber macht sich die AOK Bayern für Diversität stark. „Bereits 2019 haben wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet“, Michael Surowka, Direktor der AOK in Mittelfranken West. Damit fördere sie aktiv eine Kultur, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt sei. Die Gesundheitskasse heißt damit ausdrücklich Mitarbeitende aller Nationalitäten, Kulturen, sexueller Orientierungen und Identitäten in ihrer Gemeinschaft will-kommen.

Mehr dazu unter www.charta-der-vielfalt.de.