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3. Fest der Künste am 22. April

im Brücken-Center und den Ansbacher Kammerspielen

Vor fast genau sieben Jahren trafen sich Jürgen Eick (ehemaliger Intendant Theater Ansbach), Volker Dorn (ehemaliger Beirat Ansbacher Kammerspiele) und Wolfgang Bartusch zu einem zwanglosen Gespräch, um die kulturelle Situation in unserer Stadt zu diskutieren. Bei diesem Treffen entstand die Idee, möglichst viele Künstlerinnen und Künstler aus Ansbach und Umgebung an einem Tag zusammenzubringen, um die Vielfalt der Ansbacher Kunst- und Kulturszene zu präsentieren und zu zeigen, dass das Kulturleben in einer Stadt nur dann gut funktioniert, wenn man sich gegenseitig unterstützt und toleriert.

So wurde das „Fest der Künste“ geboren. Am Samstag, den 22. April 2017 ist es wieder soweit. Das 3. „Fest der Künste“ in den Ansbacher Kammerspielen verspricht ein buntes, abwechlungsreiches Programm für Kinder und Erwachsene. Von 15 Uhr bis 24 Uhr können Sie die Vielfalt der Ansbacher Kultur- und Kunstszene entdecken und erleben.

Eröffnet wird das Fest um 13.30 Uhr im Brücken-Center mit einer Vorführung des „Tanzhaus Ansbach“ und der Trommelgruppe „Batukeros“, die anschließend den Rhythmus vorgibt und uns trommelnd vom Brücken Center in die Kammerspiele begleitet, wo um 15 Uhr das offizielle Programm beginnt.

Die Kulturszene in Ansbach lebt und möchte uns zeigen, wie kreativ und attraktiv sie ist. Feiern Sie mit uns und freuen Sie sich auf Kindertheater, Impro-Theater, Ballett, internationale Tänze, Jonglagen, Akkordeon, Chöre, Blues, Folk, Pop, Soul, Rock, Evergreens zum Mitsingen, zauberhafte Saitenklänge, Klänge aus Südamerika, Akrobatik für Kinder, Poetry Slam, Lesungen, Gospelsänger, Zauberei, Evergreens mit Klavier, Kontrabass, Saxophon und Percussion und einer Kunstausstellung.

Der Eintritt ist frei, die Künstler verzichten auf ihre Gagen, Spenden sind natürlich jederzeit willkommen.

Das Fest wird präsentiert von:
Sparkasse Ansbach // Stadtwerke Ansbach // Brücken-Center Ansbach // Landwehr-Bräu Reichelshofen // eger+eger Personalmanagement // Friedrich Hilterhaus