Anzeige

22. April 2023 – Dreh auch in Ansbach – Junge Mittelfranken veröffentlichen ersten Kinofilm – „Maschinenblut“ bald auf der großen Leinwand

Ansbach, 29. März 2023 – Zwei beste Freunde und Streifenpartner werden in ihren Einsätzen jeden Tag mit Gewalt und Gangkriminalität konfrontiert. Der 100-minütige Drama-Spielfilm der Nachwuchsfilmemacher Michael Christian und Simon Fischer aus Roth in Mittelfranken hat es in sich.

Plakat „Maschinenblut“

Nach über einem Jahr Produktionsphase kommt der Kinofilm am 22. April 2023 auf die Leinwand. Im Rahmen einer großen Gala-Premiere wird er erstmals im Heimatkino der Filmemacher, dem Bavaria Kino Roth gezeigt. Die 180 limitierten Kinotickets waren bereits nach 48 Stunden restlos ausverkauft. Erwartet werden neben den Hauptdarstellern auch zahlreiche Förderer, Wirtschaftsvertreter, Politiker und wichtige Personen der bayerischen Kulturszene. Verschiedene Szenen wurden unter anderem in der Ansbacher Eventlocation „Die Grotte“ gedreht.

Ein Kinofilm mit schonungsloser Kost

Der englischsprachige, deutsch untertitelte, Spielfilm „Maschinenblut“ greift zeitgenössische Probleme von US-Großstädten vor dem Hintergrund zunehmender Gewaltverbrechen auf. Die Protagonisten des Films, gespielt von Samuel Merold und Omar Eltokali, müssen sich dabei insbesondere ihrer Verantwortung als Staatsdiener und ihrem Gewissen als Menschen stellen. Angeheizt durch chronische Überlastung und ein toxisches Arbeitsumfeld beginnt ein Teufelskreis der Eskalation, dessen Ende sie schon bald nicht mehr selbst in der Hand haben. Freigegeben ist der Spielfilm ab 18 Jahren. Für die Filmemacher Michael Christian und Simon Fischer ist es der erste Spielfilm. Zuvor produzierten die beide mit jeweils wechselnden Teams drei Kurzfilme, welche teilweise bei lokalen Filmfestivals ausgezeichnet wurden.

Dreharbeiten von Ansbach bis Frankreich

Nach einer halbjährigen, intensiven Vorproduktionsphase starteten die Dreharbeiten im Sommer 2021 überwiegend in der Metropolregion Nürnberg. So dienten unter anderem die Kellergänge unter Schwabach, ein Restaurant in Kammerstein, eine Bar in Ansbach und Innenräume in Gunzenhausen als Drehorte. Unter anderem wurde im mittelfränkischen Roth auch der Skaterpark und der Wiesengrund zeitweise für die Filmarbeiten gesperrt. Beteiligt waren neben den Hauptdarstellern Samuel Merold aus Ulm sowie Omar Eltokali aus Ägypten auch regionale Bekanntheiten wie Elke Pusl oder Tobias Kilian. Für besondere Aufnahmen für den Vorspann von „Maschinenblut“ reiste ein kleines Filmteam sogar bis in die düstersten Ecken von Marseille in Frankreich.

Film wird nur in exklusiven Kinos gezeigt

Der Spielfilm „Maschinenblut“ feiert seine Deutschlandpremiere mit einer großen Gala-Veranstaltung im Bavaria Kino Roth am 22.04.23. Im Anschluss wird er ab dem 27.04.23 bis Ende des Monats exklusiv im Hauptprogramm des Rother Kinos laufen. Es folgen weitere Kinovorstellungen, teilweise mit Meet & Greet, in Rednitzhembach, Feuchtwangen, Nürnberg, Fürth, Ingolstadt und Bamberg. Die neusten Termine sind jeweils unter www.maschinenblut.com zu finden. Die Premiere ist bereits ausverkauft, für die weiteren Vorstellungen gibt es Tickets im Vorverkauf.