Schwangere mit Verdacht auf Coronavirus werden zentral am Klinikum Ansbach versorgt
Hochschwangere Frauen vor der Geburt, die den Verdacht haben, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben, werden gebeten, sich ab sofort zur weiteren Versorgung bis hin zur Geburt ans ANregiomed Klinikum Ansbach zu wenden.
„Am Klinikum Ansbach ist eine isolierte Versorgung unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen möglich“, sagt Dr. Bernd Hornbacher, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Ansbach. Erreichbar ist die Ansbacher Geburtshilfe unter Telefon 0981 484-2351. Es gibt einen separaten, ausgeschilderten Eingang für Corona-Fälle, der auch bei Verdachtsfällen genutzt werden muss.
In der Klinik Rothenburg ist eine isolierte Versorgung von Gebärenden und Wöchnerinnen aktuell nicht möglich. Deshalb können werdende Mütter, bei denen der Verdacht auf eine COVID-19-Erkrankung besteht oder bereits bestätigt wurde, dort nicht aufgenommen werden. Für alle anderen steht das erfahrene Team der Hebammen und Geburtshilfe der Klinik Rothenburg selbstverständlich in bewährter Weise zur Verfügung. Das Kreißsaal-Team ist bei Fragen unter Tel. 09861 707-451 jederzeit erreichbar.
Quelle: ANregiomed