Klaus Dieter Breitschwert, langjähriger Ansbacher Bürgermeister und Abgeordneter des Bayerischen Landtags, wurde mit dem „Bundesverdienstkreuz am Bande“ geehrt. Am 16. Mai 2017 überreichte ihm Finanzminister Markus Söder in Feuchtwangen „die vom Bundespräsidenten verliehene höchste Auszeichnung für Verdienste um das Gemeinwohl“.
Der Verleihungsort ist für den Präsidenten, Landesinnungsmeister des bayerischen Kfz-Gewerbes und geschäftsführenden Gesellschafter des Autohauses Georg Breitschwert neben Ansbach, dem Sitz des Unternehmens, gleichsam Fränkische Heimat, befindet sich dort doch, wie auch in Heilsbronn und Rothenburg, eine Niederlassung.
Breitschwert ist nicht nur zu Hause in Stadt und Landkreis Ansbach, er ist hier verwurzelt. Und, so Söder, nicht nur, aber vor allem dort habe er dank seiner leidenschaftlichen Präsenz und seinem unermüdlichen Engagement vieles in der Region geschafft und geschaffen. Ob es die Hochschule Ansbach ohne Breitschwert gäbe? Unwahrscheinlich.
Breitschwerts Bodenständigkeit und Verlässlichkeit mache ihn zu einer beeindruckenden Persönlichkeit; und so war es Söder „eine große Ehre“, ihm das „Bundesverdienstkreuz am Bande“ verleihen zu dürfen.
Die Liste der Gratulanten liest sich wie das Who-is-Who der Deutschen Politiklandschaft, Edmund Stoiber, Bayerischer Ministerpräsident a. D., war dabei einer der Ersten, die Breitschwert beglückwünschten.
Auch wenn er im September das Präsidentenamt abgeben wird, dem kulturell interessierten Breitschwert werden sich genügend Anlässe bieten, sein „Bundesverdienstkreuz am Bande“ sowie die anderen Auszeichnungen zu tragen.
Wir freuen uns mit ihm und gratulieren nochmals ganz herzlich!