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Feuchtwangen + Schnelldorf: +++ Auffahrunfall +++

Feuchtwangen: Insgesamt rund 2.500 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Auffahrunfalls am Sonntag, 24.10.2021 gegen 13:55 Uhr, auf der Bundesautobahn A 7.

Ein 68-Jähriger aus Oberbayern ist mit seinem Pkw aus Unachtsamkeit einem vorausfahrenden Auto aufgefahren, das ein 72-Jähriger aus Sachsen steuerte. Beide Fahrer blieben dank der angelegten Sicherheitsgurte unverletzt.


Schnelldorf:  Am Freitagmittag, 22.10.2021 gegen 11:45 Uhr, musste auf der Bundesautobahn A 7, kurz vor dem Autobahnkreuz „Feuchtwangen / Crailsheim“ in Fahrtrichtung Würzburg, ein 74-Jähriger aus dem Großraum Nürnberg mit seinem Kleintransporter verkehrsbedingt abbremsen. Ein hinter ihm fahrender 57-Jähriger aus dem benachbarten Baden-Württemberg erkannte die Situation zu spät und fuhr mit seinem Pkw auf den Lieferwagen auf. Beide Fahrer blieben dank der angelegten Sicherheitsgurte unverletzt. Der Pkw des Unfallverursachers musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen dürfte sich auf insgesamt rund 4.500 Euro belaufen, schätzt die Polizei.


Schnelldorf:  Ein 45-jähriger Nordmazedonier ist am Freitagabend, 22.10.2021 gegen 17:35 Uhr, mit seinem Pkw auf der Bundesautobahn A 6, zwischen der Landgrenze zu Baden-Württemberg und der Anschlussstelle „Schnelldorf“, nahezu ungebremst und nach Zeugenaussagen mit hoher Geschwindigkeit auf ein vorzufahrendes Auto aufgefahren, das ein 49-Jähriger aus dem benachbarten Baden-Württemberg steuerte.
Durch die Wucht des Aufpralls geriet das Fahrzeug des Unfallverursachers außer Kontrolle, drehte sich auf der Fahrbahn um die eigene Achse und kollidierte schlussendlich noch mit einem Sattelzug, an dessen Steuer ein 46-jähriger Rumäne saß. Der Südosteuropäer wurde bei diesem Unfall trotz angelegtem Sicherheitsgurt verletzt und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst an der Unfallstelle vorsorglich ins Klinikum Crailsheim eingeliefert. Sein Fahrzeug musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden wird von der Polizei mit insgesamt rund 29.000 Euro beziffert.

 

Quelle: Verkehrspolizeiinspektion Ansbach