Anzeige

Anzeige

Einkaufen und Freunde treffen auf dem Feierabendmarkt – ab April 2019

Neues Format sucht noch interessanten und passenden Teilnehmer

Ob als Bezugsort für frische Lebensmittel oder Treffpunkt nach langem Arbeitstag – der neue Ansbacher Feierabendmarkt bietet ab nächstem Jahr klassische Marktprodukte, Streetfood und Unterhaltung an einem Ort. Das Konzept, das sich anderenorts bereits großer Beliebtheit erfreut, wird 2019 auch bei uns in Ansbach Wirklichkeit.

Durch die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung ISEK und Anregung von Oberbürgermeisterin Carda Seidel zur Belebung und Versorgung der Ansbacher Innenstadt wurde uns heute ein daraus entstandenes Projekt vorgestellt: der Feierabendmarkt.

Im Zeitraum von April bis Oktober 2019 wird im zweiwöchigen Rhythmus donnerstags von 16 Uhr bis 20 Uhr die Promenade/Ecke Maximilianstraße bespielt – auch als Gegenspieler zum dazwischen stattfindenden traditionellen Bauernmarkt. Idee war es, ein neues Angebot zu etablieren, das Besucher einlädt, gemeinsam und bei Speisen und Getränken Zeit zu verbringen. In erster Linie soll ein Platz als eine „Versorgungsstation“ entstehen, an dem man, wie an einem traditionellen Markt auch, Produkte des täglichen Bedarfs einkaufen kann. Zwischendurch wird auch für Unterhaltung mit Musik, Straßenkünstler oder Ähnliches gesorgt – „da steht noch nichts Genaueres fest und wir sind offen für Anregungen“, so Jonas Schubert (bis zu dessen Hochzeit Jonas Wolter ;-)), Leiter des Stadtentwicklungsamts. Eine liebevolle Skizze soll uns zeigen, wie sich die Zuständigen des Projektes die Aufteilung und das Bespielen der Promenade vorgestellt haben.

Laut Andra Krägel, Stabsstelle Stadtentwicklung und mit zuständig für dieses Projekt, gibt es bereits sichere Zusagen von Ansbacher Gastronomen und Einzelhändler wie von „Vom Fass“, „Frankengrill“, Restaurant „Habibi“, „La Crepes“ und „Danys Cupcakery“. Für weitere Teilnehmer seien sie dankbar und auch offen. Für den Feierabendmarkt gibt es eine „Testphase“, in der Fieranten eine vergünstigte Standgebühr sowie eine Unterstützung zum Erwerb eines Verkaufswagens erhalten sollen.

Auftakt wird der 11. April 2019 sein, für den wir bereits jetzt auf gutes Wetter hoffen, denn das ist natürlich für solch eine Veranstaltungsreihe unverzichtbar. Und wenn es das Wetter zulässt, die Stimmung am Abend gut ist und die lockere Atmosphäre danach schreit, kann sich Oberbürgermeisterin Carda Seidel auch mal vorstellen, den Ständen eine lockere Handhabe bzgl. der Schlusszeit von 20 Uhr einzuräumen. „Oder man zieht einfach gemeinsam weiter in die Innenstadt.“ Denn seien wir mal ehrlich: an einem lauen Sommerabend mit gutem Essen, Getränken und Freunden kann man sich schon mal „verhocken“ und den Abend genießen, vor allem wenn das Wochenende dann schon fast vor der Türe steht.