Ein Vorbild für alle Mitarbeitenden
Manuela Füller ist als Vorständin Dienste für Menschen in ihr Amt eingeführt worden.
Neuendettelsau, 22. November 2023 – Manuela Füller ist jetzt offiziell in ihrem Amt eingeführt. Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Neuendettelsauer St. Laurentiuskirche hat sie den Segen und viele gute Wünsche für Ihre Arbeit als Vorständin Dienste für Menschen bei Diakoneo mit auf den Weg bekommen.
Sich in besondere Weise auf ungewöhnlichen Wegen einzusetzen und an das Unmöglich glauben. Das zeichne diakonische Arbeit aus, sagt Dr. Mathias Hartmann, Vorstandsvorsitzender von Diakoneo. Und es steht als Motto über dem beruflichen Weg von Manuela Füller. „Wenn es etwas nicht läuft, kann Manuela nicht lange zuschauen“, sagt er. Dann krempelt sie lieber die Ärmel hoch und packt selbst mit an oder sie stellt ihre Expertise zur Verfügung. Eine Expertise, die sie ihr ganzes Berufsleben lang aufgebaut hat. Ausbildung, Fortbildungen, Studium, unterschiedliche Arbeitsgebiete: Manuela Füller hat viel Wissen gesammelt und gibt es großzügig weiter. Dr. Johannes Söllner, Aufsichtsratsvorsitzender bei Diakoneo, lobt sie ausdrücklich für Ihr lebenslanges Lernen, Ihr Engagement und ihre Empathie. „Sie sind Vorbild für alle Mitarbeitende von Diakoneo.“
Und sie ist „das digitale Gesicht von Diakoneo“. Sagt Christa Naaß, ehemals Vizepräsidentin des Bezirkstags Mittelfranken und Mitglied des Diakoneo-Kuratoriums. Ihre Masterarbeit handelte schon von der digitalen Transformation in der Pflege, bei Diakoneo treibt sie sie mit großen Schritten voran. Exoskelette für die körperliche Entlastung, Sprachsysteme für die einfachere Verwaltung, Forschung am Pflegepraxiszentrum Nürnberg: Wo digital drauf steht, hat Manuela Füller ganz oft die Finger drin. „Ich gratuliere Diakoneo, Dich damals eingestellt zu haben“, sagt Christa Naaß. 2017 begann Manuela Füller als Leitung Dienste für Senioren, wurde 2020 Geschäftsführende Leitung und ist seit Januar 2023 als Vorständin zuständig für Dienste für Senioren und Dienste für Menschen mit Behinderung.
Was das praktisch bedeutet, skizziert der Neuendettelsauer Bürgermeister Christoph Schmoll. Derzeit arbeitet die Gemeinde gemeinsam mit Diakoneo daran, den Inklusionssport voranzubringen. Die Special Olympics World Games, bei denen Neuendettelsau Gaststadt für Athleten aus Sint Maarten war – und Diakoneo einige Athleten nach Berlin entsandt hatte, sei „eine sehr schöne Erfahrung“ gewesen. Diakoneo sei ein wichtiger Partner für die Gemeinde, „nicht nur wegen der wirtschaftlichen Zahlen, sondern vor allem wegen der Menschen“.
Die hat Manuela Füller selbst als erstes im Blick. Die Liste, bei welchen Menschen sie sich bedanken möchte ist ebenso lang wie diejenige, mit dem sie sich gute Zusammenarbeit wünscht. „Es ist mein verflixtes siebentes Jahr bei Diakoneo“, sagt sie vor vielen Gästen aus Reihen von Diakoneo, aus Politik und Gesellschaft. „Wir brauchen Unterstützung“, bittet sie – und bekommt sie auch gleich. Die Leitenden aus ihrem Geschäftsfeld haben ihre legendären Dienstfahrten von Polen über Ober-, Unter- und Mittelfranken, Baden-Württemberg bis an die Grenze zu Schwaben nachgezeichnet. Es sind tausende Kilometer – jetzt versüßt mit Spezialitäten aus aller Herren Länder (in denen Diakoneo Dienst an Menschen leistet). Ein Versprechen gab´s oben drauf: „Wir unterstützen Dich wo wir nur können und stehen hinter.“
Quelle: Pressemitteilung, DIAKONEO KdöR