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Burgbernheim: +++ Im Internet Betrug rechtzeitig erkannt +++

Ein 31-jähriger Mann wollte im Laufe dieser Woche im Internet ein Motorrad erwerben. Als er sich mit dem Verkäufer einig war, sollte er vorab für die Speditionskosten zur Lieferung des Fahrzeuges in Vorkasse gehen. Hierfür wurde ihm eine luxemburgische Kontoverbindung für die Überweisung genannt. Als Verwendungszweck sollte er „Familienunterstützung“ nennen.

Glücklicherweise wurde der Käufer daraufhin misstrauisch und überwies kein Geld. Der Versuch vorab Geld für die Lieferung zu bekommen ist eine gängige Betrugsmasche. Spätestens bei der Kombination aus einem inländischen Verkäufer und einer ausländischen Kontoverbindung sollte man hellhörig werden.

Quelle: Polizeiinspektion Bad Windsheim