Ansbach, 6. September – In der Stadt Ansbach wird es zur Bundestagswahl ein Wahllokal weniger geben als bei vorangegangenen Wahlen. Die Stadtverwaltung folgt damit einer Empfehlung des Bundeswahlleiters, welche die Bildung möglichst großer Urnenstimmbezirke mit maximal 2.500 Wahlberechtigten vorsieht. Betroffen von dieser Änderung sind Wählerinnen und Wähler, die bisher im Altenheim Haus Heimweg abgestimmt haben. Dort wird aus Rücksicht auf die Bewohnerinnen und Bewohner sowie im Hinblick auf den Infektionsschutz in diesem Jahr keine Stimmabgabe erfolgen.
Der Stimmbezirk 27 wird deshalb mit dem Stimmbezirk 5 zusammengelegt. Betroffene Wählerinnen und Wähler, sind aufgefordert, am 26. September ihre Stimme in der Friedrich-Güll-Schule abzugeben. Der neue größere Stimmbezirk 5 umfasst dabei knapp 1250 Wahlberechtigte. Für die Briefwahlauszählung werden bei der bevorstehenden Wahl insgesamt zehn große Briefwahlvorstände gebildet, um eine schnellere und reibungslosere Auszählung zu gewährleisten.
Quelle: Stadt Ansbach