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Ansbach: +++ Zu schnell unterwegs und von der Justiz gesucht +++

Im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle mit einem zivilen Messfahrzeug stoppten Beamte der Verkehrspolizei Ansbach am Sonntagvormittag, 07.11.2021 gegen 10:30 Uhr, an der Anschlussstelle „Ansbach“ der Bundesautobahn A 6 einen 42-jährigen Rumänen.

Diesen hatten sie mit seinem Pkw mit einer Geschwindigkeit von 151 km/h gemessen, obwohl in diesem Streckenabschnitt nur maximal 120 km/h zulässig sind. Im Rahmen der Kontrolle stießen die Ordnungshüter dann auf eine bestehende Fahndungsnotierung der italienischen Behörden wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Darüber hinaus besteht gegen den Osteuropäer offenbar aktuell auch eine Sperrfrist der Justiz in Würzburg wegen eines Verkehrsdeliktes. Dieser Umstand ist derzeit noch Gegenstand weiterer polizeilicher Ermittlungen. Sollte sich diesbezüglich der Anfangsverdacht bestätigen, erwartet den 42-Jährigen ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Quelle: Verkehrspolizeiinspektion Ansbach