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Akademischer Abend der Hochschule Ansbach

Rückblick, Würdigungen und Jahresbericht

Ansbach, 28.11.2019 – Am Mittwochabend, den 27. November 2019,  fand der alljährliche „Akademische Abend“ der Hochschule statt. Neben dem Jahresrückblick der Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Ute Ambrosius und der Würdigung ausgezeichneter Studierender, wurde das China Kompetenzzentrum der Hochschule vorgestellt. Weiterhin fand ein Vortrag zum Thema „Über China lernen – von China lernen?“ von Klaus Huber, Geschäftsführer der Fränkischen Gesellschaft zur Förderung der Deutsch – Chinesischen Zusammenarbeit e.V. (FGZ), statt.

Viele Studierende wurden im Laufe des Akademischen Jahres 2019 mit hochkarätigen Preisen für ihre außergewöhnlichen Leistungen ausgezeichnet. Vier davon wurden im Rahmen der Feier gewürdigt:

  • Christoph Seyerlein: Mitte dieses Jahres wurde dem Absolventen des Studienganges Ressortjournalismus der Karl Theodor Vogel Preis der Deutschen Fachpresse verliehen, er erhielt die Auszeichnung „Fachjournalist des Jahres“ für seinen Artikel „Heute Palast, morgen Ballast“, der sich mit dem Automobilhersteller Volkswagen beschäftigt.
  • Ronja Straub: Die Ressortjournalismus-Absolventin wurde im Sommer auf den Nürnberger Lokalrundfunktagen für ihr Feature „Das Todesgeschäft“ mit dem Hörfunk-Preis der Bayerischen Landesanstalt für Medien in der Kategorie Nachwuchs ausgezeichnet. In dem packenden Portrait werden drei Menschen vorgestellt, die täglich mit dem Tod zu tun haben. Der Beitrag war Teil einer Ausstrahlung von Rabbit Radio, dem Campus Radio der Hochschule Ansbach.
  • Sibylle Neumeier: Aus den Händen von Staatsminister Bernd Sibler durfte die Absolventin des Studiengangs Multimediale Information und Kommunikation, am vergangenen Donnerstag den Kulturpreis Bayern für ihre Masterarbeit über emotionalisierende 360°-Videos im Journalismus entgegennehmen. Inhaltlich dreht sich die Thesis um die Risiken und Auswirkungen von immersiven Erzählformen. Durch einen 360°-Rundblick wird der Zuschauer Teil der Szene und des Geschehens.
  • Am heutigen Abend erhielt Peter Grohmann den VDI-Preis für seine Bachelor-Arbeit „Supervised Learning und auf Künstlicher Intelligenz basierte Methoden als Prognoseverfahren für Wind- und Photovoltaikanlagen“. Der Vorsitzende des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) Bezirksgruppe Ansbach, Günter Petruschek, hielt die Laudatio auf den Preisträger.

Präsidentin Prof. Dr. Ute Ambrosius ließ das vergangene Jahr Revue passieren und stellte im Rahmen der Feier auch den Jahrsbericht 2019 vor. Dieser ist ab sofort auch online verfügbar. Kostenfreie Print-Exemplare liegen außerdem im CampusCenter und in der Bibliothek der Hochschule aus.