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Best Practices im Spitzensport – Studiengangder Hochschule Ansbach

Aus der Praxis für die Praxis

Ansbach, 16.01.2020 – Florian Gruber ist Kite-Surf-Europameister; Skispringer Severin Freund kann Olympisches Gold aufweisen. Wasser versus Schnee; Gruber und Freund haben aufgrund der saisonalen Unterschiede ihrer Sportarten auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Aber nur auf den ersten Blick, denn sie sind beide – wie viele weitere Top-Sportler – Teil des Studienganges „Internationales Management für Spitzensportler“ an der Hochschule Ansbach.

Dieser Bachelor-Studiengang kombiniert die Vorteile und Stärken des Fernstudiums mit denen des Präsenzstudiums (Blended Learning). Damit ist dieser betriebswirtschaftliche Studiengang – exakt ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Leistungssportler*innen – einzigartig in Deutschland.

Im Rahmen des alljährlichen Kurses „Best Practices“ verbindet der Studiengangleiter Prof. Dr. Bernd Heesen ehemalige und aktive Studierende in einer Veranstaltung, die einen Know-how-Transfer untereinander ermöglichen soll. Die Präsentationen der „Ehemaligen“, im letzten „Best Practices“, unter anderem durch Stephan Münchmeyer, ehemals Nordischer Kombinierer und jetzt in Herzogenaurach als „Director Running Europe“, erweisen sich als großartiger Input für die aktuellen Absolvent*innen. Die „Ehemaligen“ erläutern den anwesenden Studierenden aus dem Spitzensport, welche ersten Schritte sie nach ihrem Abschluss unternommen haben und erzählen über ihren Werdegang.

Manuel Porzner, Profi-Radsportler und Studierender des Kurses, ist von dem Konzept überzeugt: „Der Kurs Best Practices bietet eine tolle Möglichkeit, von Absolvent*innen zu lernen, die den Wechsel von der sportlichen zur beruflichen Karriere bereits vollzogen haben. Da ich kurz vor dem Abschluss meines Studiums stehe, waren für mich besonders die praxisnahen Beispiele und Tipps der Alumni interessant.“