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Zwei starke Partner – ein gemeinsames Ziel

Nürnberg Ice Tigers und Bezirkskliniken Mittelfranken setzen Zeichen für psychische Gesundheit

Nürnberg, 22. Oktober 2024 – Der Umgang mit mentaler Gesundheit ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Dennoch begegnen Menschen mit psychischen Erkrankungen, gerade im Leistungs- und Spitzensport, noch immer vielen Vorurteilen.

Dagegen setzen jetzt die Nürnberger Ice Tigers und die Bezirkskliniken Mittelfranken ein gemeinsames Zeichen: Im Rahmen der crossmedialen Anti-Stigma-Kampagne „Wo ist die Grenze“ des Klinikverbundes zeigen beide Partner öffentlichkeitswirksam, dass psychische Erkrankungen zum Alltag gehören und jeden Menschen treffen können.

„Psychisches Wohlbefinden und körperliche Leistungsfähigkeit sind untrennbar miteinander verbunden. Daher möchten wir, sowohl innerhalb unserer Organisation als auch nach außen die Öffentlichkeit zum Nachdenken, Diskutieren und Umdenken anregen“, sagt Steffen Brandes, Leiter Marketing & Sponsoring bei den Ice Tigers.

Im Rahmen der Kooperation sind verschiedene Aktionen und Projekte geplant, die sich sowohl an die breite Öffentlichkeit, Patientinnen und Patienten sowie an die Mitarbeitenden richten.

„Die Aufklärung und Sensibilisierung für psychische Gesundheit gehört zu den Kernthemen unserer Öffentlichkeitsarbeit. Daher freuen wir uns sehr, zusammen mit den Nürnberger Ice Tigers, als einen der traditionsreichsten Klubs im deutschen Eishockey und einer großen Fangemeinde, zusammenzuarbeiten. Unser gemeinsames Ziel ist es, mit der Kampagne das Bewusstsein für psychische Gesundheit in der Bevölkerung zu steigern, Wissen zu vermitteln und Vorurteile abzubauen“, sagt Dr. Matthias Keilen, Vorstand der Bezirkskliniken Mittelfranken.

Über die Bezirkskliniken Mittelfranken

Die Bezirkskliniken Mittelfranken haben eine lange Tradition in der Behandlung psychischer Erkrankungen vorzuweisen. Mit dem Bezirksklinikum Ansbach, der Frankenalb-Klinik Engelthal und dem Klinikum am Europakanal in Erlangen erfüllt der Klinikverbund den gesetzlichen Versorgungsauftrag und deckt das gesamte Spektrum psychischer Erkrankungen und therapeutischer Möglichkeiten ab. Das Behandlungsangebot umfasst die Bereiche Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Geriatrische Rehabilitation und Forensische Psychiatrie. Außerdem bietet der Standort Erlangen ein eigenes Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Die rund 3.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln Menschen mit psychischen Erkrankungen oder in seelischen Krisen in neun Kliniken, neun psychiatrischen Institutsambulanzen, sieben Tageskliniken und zwei soziotherapeutischen Wohnheimen. Damit sind die Bezirkskliniken Mittelfranken eines der größten Klinikunternehmen in der Region und bieten ein starkes und ortsnahes Versorgungsnetz, das Betroffene schnell und professionell unterstützt – je nach Bedarf ambulant oder stationär.

Quelle: Pressemitteilung, Bezirkskliniken Mittelfranken