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15. November 2024 – Diabetes mellitus erneut im Mittelpunkt

Klinikum und AOK laden ein zum 19. Ansbacher Diabetikertag

Herrieden, 12. November 2024 – Patienten mit Diabetes mellitus kommt in allen Abteilungen und Bereichen des Klinikums Ansbach besondere Aufmerksamkeit zu. Deshalb veranstaltet das Diabetes-Team der Klinik für Gastroenterologie und Diabetologie in Zusammenarbeit mit der AOK Mittelfranken regelmäßig den Ansbacher Diabetikertag.

Am 15. November findet die Veranstaltung wieder im Hotel & Landgasthof Bergwirt in Herrieden-Schernberg statt.

Unter dem Titel „Die Wirkung von Schlaf, Muskulatur und musischem Selbstmanagement auf die Gesundheit bei Diabetes mellitus“ haben die Organisatoren in diesem Jahr ein besonders interessantes Programm zusammengestellt, um Patienten und ihre Angehörigen über bestimmte Angebote zu informieren und ihnen aktuelle Informationen zu ihrer chronischen Erkrankung zukommen zu lassen.

Nach der Begrüßung durch Dr. Thomas Leimbach, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Diabetologie am Klinikum Ansbach, erläutern Dr. Regina Götz, Leitung Musik und Gesundheit an der Hochschule für Musik Würzburg, und die Würzburger Musikpädagogin Christine Kandert, in einem Vortrag mit Workshop „Gesund durch Musik“ die positiven Effekte von Musik auf Körper und Psyche.

Nach einer kurzen Pause beschäftigt sich im Anschluss die Internistin und Schlafmedizinerin Dr. Janeta Jeleva, Oberärztin der Rangauklinik Ansbach, mit dem Thema „Diabetes und Schlaf – Auswirkungen von Schlafmangel auf den Stoffwechsel und die Gesundheit“. Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Vortrag von Ute Neuber, staatlich geprüfte Diätassistentin und Diabetesberaterin DDG am Klinikum Ansbach, mit dem Titel „Wirkung der Muskulatur auf die Gesundheit und den Stoffwechsel“.

Die Veranstaltung beginnt um 13:00 Uhr mit einer Industrieausstellung, bei der etwa zehn Aussteller ihre Produkte und Angebote vorstellen, das Vortragsprogramm startet um 14:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Quelle: Pressemitteilung, ANregiomed