Anzeige

Anzeige

1. und 2. März 2024 – Depression einmal ins Rampenlicht gestellt

Die Ansbacher Puppenspiele bringen mit dem Gastspiel „Der schwarze Hund“ ein ernstes Thema kunstvoll als Figurentheater auf die Bühne

 

 

Es ist eine Krankheit, die in unserer Gesellschaft immer mehr in das Bewusstsein rückt und dadurch langsam von einer Scham befreit wird. „Der schwarze Hund“ ist ein Gastspiel der Ansbacher Puppenspiele und nähert sich dem Thema künstlerisch mithilfe der titelgebenden Metapher. Diese Depression – in Form eines Hundes – weigert sich zu gehen, steht im Weg, knurrt, beißt. Mit Karikaturen, Songs und Erfahrungen von Betroffenen untersuchen Figurenspielerin Julia Raab und Anja Schwede das theatrale Bild mittels Puppe, Objekt und Maske. Eine ungewöhnliche, facettenreiche und auch befreiende Art sich dem Thema der Depression anzunehmen.

Mit „Der schwarze Hund“ bringen die Ansbacher Puppenspiele ein Stück über Depression auf die Bühne. An zwei Terminen am 1. März um 10.00 Uhr und am 2. März um 20.00 Uhr finden die Aufführungen im Kleinen Haus des Theaters Ansbach statt. Die Veranstaltung ist für alle ab 16 Jahren geeignet.

Weitere Infos gibt es hier.